1. Ben und seine Mutti - Teil 05


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unser Cousin geworden war. Nachdem die Frauen ihr Blasspiel soweit getrieben hatten, dass die Männer anfingen zu zittern und ihnen ihren Samen ins Gesicht spritzten, änderte sich die Konstellation.
    
    Beide Frauen legten sich nach hinten und ließen sich, jede jetzt von ihrem Mann, die Muschi lecken. Uns dreien genügte das, hocherregt gingen wir wieder zurück ins Kinderzimmer.
    
    Meine ältere Schwester war es nun, die die Initiative ergriff. Sie zeigte und sagte mir, wie nass sie beim zuschauen geworden war, dabei griff sie auch nach meiner Pflaume und vergewisserte sich, dass ich ihr in nichts nachstand. Dann meldete sich unser Cousin zu Wort und erste jetzt bestaunten wir seine mächtige Latte, bei der sich die Eichel komplett aus der Vorhaut geschält hatte.
    
    Wir waren bereits alle aufgeklärt und wussten, dass man vom Sex schwanger werden kann, wenn der Samen in die Muschi gespritzt wird, dass man aber auch Sexspiele machen kann, wo das nicht passiert, dazu hatten wir uns soeben, beim Bespannen unserer Eltern, die Anregung geholt.
    
    Unser Cousin schlug dann vor, dass wir zu dritt doch auch so geilen Sex haben könnten wie unsere Eltern zu viert. Immer noch unseren Blick auf seine stramme Rute gerichtet stimmten wir Mädchen seinem Vorschlag zu.
    
    Er legte sich auf den Rücken, meine Schwester hockte sich über sein Gesicht und ließ sich von ihm lecken und ich kniete zwischen seinen Schenkeln und blies den steifen Knüppel. Mehrmals wechselten meine Schwester und ich uns ab. ...
    ... Als wir dann fast gemeinsam unsere Höhepunkte erreichten, war ich es die den Erguss des Cousins in den Mund gespritzt bekam.
    
    Vor lauter Besorgnis, die Bettwäsche einzusauen, die uns dann verraten hätte, schluckte ich brav alles runter. Was wir zu spät bemerkten, weil wir laut geworden waren, dass Vati und Onkel jetzt ihrerseits uns beobachteten.
    
    Wie wir später erfuhren hatten sie die Frauen so rangenommen, dass diese schon erschöpft schliefen als wir unsere Höhepunkte herausschrieen, was unsere Väter neugierig gemacht hatte.
    
    Unsere Aktionen waren an den beiden Männern nicht spurlos vorübergegangen. Sie klopften an die Balkontür. Wir haben uns fürchterlich erschreckt und den beiden verschämt die Tür geöffnet.
    
    Mein Vater wollte uns ausschimpfen, aber sein steifer Pimmel und der meines Onkels, die ihnen weit vom Bauch abstanden und die sie unseren Blicken ungeniert präsentierten, entlarvte sie als geile Spanner.
    
    Auf die Frage, was wir treiben, antworteten wir: Das was ihr auch macht.
    
    Nun wurde ihnen klar, dass wir Bescheid wussten und ihre Empörung wich ihrer Erregtheit nun komplett.
    
    Meine Schwester und ich bemerkten die lüsternen Blicke, mit denen unser Vater und unser Onkel unsere nackten Körper betrachteten. Kokett posierten wir vor ihnen, auch weil uns die strammen Männerschwänze sehr erregten.
    
    Meine Schwester ergriff dann die Initiative und schmiegte sich an die beiden, fasste an ihre Ruten und machte den Vorschlag, wir könnten es uns zu viert doch ...
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