Urlaub mit meinem Sohn Teil 3 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn Teil 3

... wie seine Mutter, oder Angela White, eine australische sexy Pornodarstellerin, die war ebenso gut gebaut, wie seine eigene Mutter und wieder war ein Taschentuch bei der Reserche von ihm gefüllt worden, so erregt hatte es ihm und nun lag er neben seiner Mutter im Bett, sie streckte ihm den Hintern entgegen und atmete inzwischen gleichmäßig.

Er streichelte sich ganz vorsichtig, als er daran dachte, als er seine Mutter auf dem Bett heulend vorfand und über die zwei verflixten Kerle heulte und er malte sich nervlich aus, als er gespürt hatte, wie seine Mutter seine Hand nahm und auf ihren Busen legte und zu ihm vorwurfsvoll sagte, „ fühl mal, warum geilen sich die Männer nur an so einem Stück Fleisch auf“ und er wäre dabei fast gekommen, ohne seinen Penis auch nur in die Hand zu nehmen, den schweren festen voluminösen Busen seiner Mutter in seiner Handfläche zu fühlen, dieses feste Fleisch der Lust in seiner Hand.

Dann in der Disco, als seine Mutter ihn fragte, ob das hier der Zimmerschlüssel wäre, den sie in seiner Hose beim Engtanz spürte und dann die Szene an der Bar, wo seine Mutter ihn intensiv küsste und sich in seinen Armen drehte und er die Chance wahr nahm, den beiden Typen von Speisesaal eine Abreibung zukommen zu lassen und frech die fantastischen Brüste seiner Mutter vor denen Augen zu kneten, als seine Mutter zu den beiden sagte, das er ihr Freund und Liebhaber sei und er frech zu seiner Mutter und den beiden das mit „unter der Dusche, etwas zeigen“, sagte ...

... und seine Mutter dabei auch mitspielte.

Jan wichste sich neben mir ganz langsam und vorsichtig und flüsterte, „ Mama mit dir wäre ich gerne unter die Dusche gegangen“, dann beschloss er wegen der Müdigkeit nicht weiter zu wichsen, denn am nächsten Morgen hätte er die Bescherung dann unter der Bettdecke gehabt und womöglich müsste er dann den Rest des Urlaubes auf der Couch verbringen, „ nein Mama, ich wichse mich nicht weiter“, flüsterte er, sein harter rebbelierte natürlich gegen seine Entscheidung und schlief dann erschöpft ein.

Natürlich hatte Jan einen besonderen Traum, denn bevor er einschlief, dachte er an seine Mutter und nun als er im Land der Träume angelangt war, ging sein Kopfkino weiter und er träumte einen nicht Jugendfreien Traum.

Jan träumte wie seine Mutter auf den Rücken zu ihm drehte und ihm zuflüsterte, „ komm mein Sohn, nimm mich“ und er kam über seine Mutter und legte sich auf sie und er schob im Traum langsam seine Eichel in ihre Pussy hinein, beobachtete im Traum dabei das Gesicht seiner Mutter, wie sie ihre Augen schloss und aufstöhnend ihren Kopf hin- und her warf, als sein Schwanz ein Stück weiter in sie hinein glitt, “ …., du bist ein geiles Stück Mama“ hechelte Jan im Traum, aber für mich hörbar „Los, sag mir, dass du von deinem Sohn gefickt werden willst!“

Ich wachte kurz auf und hörte die Worte meines Sohnes im Schlaf und erschrak, ich hatte mich wohl verhört, dachte ich und zog mir die Decke weiter über den Kopf und fasste nach hinten ...