Urlaub mit meinem Sohn Teil 3
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... getrieben war.
„Es tut mir leid“, stammelte ich nach einer Weile und begann leise zu weinen.
„Hey Mama, was ist das denn, komm mal her“, flüsterte Jan fürsorglich und nahm mich in seine Arme.
Ich schluchzte, „ sorry Sohnemann, ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist, sonst bin ich nicht so, eigentlich bin ich sogar total schüchtern, aber als du dich eben vor mir selbst befriedigt hast, da ist irgendwas in mir durchgebrannt und ich konnte nicht mehr richtig denken“, mit großen Kulleraugen sah ich meinen Sohn an, „ ich hab Angst, dass wir uns jetzt nicht mehr so gut verstehen und du jetzt schlecht von mir denkst“, setzte ich nach.
„Ach Unsinn, mach dir da mal keine Gedanken drum, du bist und bleibst die beste Mutter, die ich mir vorstellen kann und ich mag dich so, wie du bist, ich bin froh, dass ich dich habe“.
Ganz fest klammerte ich mich nun an Jan und flüsterte, „ ich bin auch froh, dass ich dich habe, mein Sohn“.
„Und was das von eben betrifft:“, fuhr Jan fort, „ich hatte da genau so meinen Anteil dran, wie du, auch ich denke ständig daran, dass Mutter und Sohn normaler Weise nicht so miteinander umgehen sollten, aber ich kann meine Gefühle einfach nicht abstellen, mal bist du meine Mutter, auf die ich nach dem Papa uns verlassen hat aufpassen und die ich nun mal als Mann im Hause beschützen muss, so wie früher, so wie jetzt, aber vorhin habe ich dich auch mit anderen Augen gesehen, plötzlich warst du eine Frau, die unglaublich sexy und ...
... begehrenswert ist, eine, die mir den Kopf verdrehen kann und mir das Blut in die Lenden schießen lässt“, eine Weile schwiegen wir beide und ich beruhigte mich etwas.
„Bei mir war es genauso“, durchbrach ich die Stille, „ vorhin hab ich mir erst einen Spaß daraus gemacht, mich halbnackt vor dir zu zeigen, ich wollte mich für das von dir hart umkämpfte Nachthemd rächen und dich verlegen machen, aber dann hat sich die Situation aber plötzlich völlig geändert, als du mich so angeschaut hast, durchlief mich ein eiskalter Schauer und ich war mit einem Mal so erregt..., dann hatte ich mich irgendwie nicht mehr unter Kontrolle und wollte nicht, dass es aufhört…., du findest das nicht schlimm?“, fragte ich vorsichtig nach
„Im Gegenteil Mama, ich bin total erleichtert, dass du auch so denkst, ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen, weil ich dachte, du würdest mir das übel nehmen, wenn ich dich von deiner anderen Seite sehe”, sagte er zu seiner Mutter
„So ein Unsinn, komm jetzt lass uns schlafen und deine Hände bleiben heute Nacht wie besprochen bei dir“, flüsterte ich und wenige Augenblicke später lagen wir nebeneinander, nur war ich zu aufgeregt und konnte nicht schlafen und dachte an zu Hause zurück, dachte an Jan, meinen Sohn, denn ich wusste auch schon seit einiger Zeit von Jans kleinem Geheimnis, denn Mütter kriegen solche Sachen immer raus, vor kurzem hatte ich unter seinem Bett beim Saubermachen zufällig eine kleine Pornosammlung entdeckt, nichts Ungewöhnliches zunächst, ...