Urlaub mit meinem Sohn Teil 3 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn Teil 3

... Anblick seiner nackten Mutter vor ihm, von ihrer obszönen Offenbarung, von der verführerischen Stimmung und vom Licht, von seiner Lust und Gier auf seine geile, schöne und unwiderstehliche Mutter.

Ich sah Jan an und fragte ihn, „ darf ich zu dir unter deine Decke kommen“.

Jan sah mich an und schluckte, dann nickte er und machte mir Platz auf der engen Couch.

Wir nahmen uns wie zwei ertrinkende in die Arme und Jan presste sich bewusst an meine nackten Brüste und küsste mich ganz zaghaft auf meinen Mund.

Ich hatte engen Körperkontakt, spürte seinen heißen Körper an meiner ebenso heißen Haut und sein Schwanz drückte mir in voller Länge gegen meinen Bauch.

„Oh Mama, ich hab dich ganz doll lieb“, flüsterte er und fasste zaghaft an meinen Busen.

„Ja mein Schatz, streichel Mamis Busen“, flüsterte ich und er fing an mich während des Küssens meinen Busen zärtlich zu streicheln und zu kneten.

„Für heute bis Mitternacht alles deins, Jan mein lieber Junge, ich möchte es auch, aber den Freibrief hast du nur heute bis Mitternacht mit mir, wenn du es willst und ich werde dir einiges Zeigen und du wirst das gleiche fühlen, was du in den letzten Tagen mit Sebastian heimlich gesehen hast...“, ich genoss mit geschlossenen Augen seine zärtliche Streicheleinheiten und seine Küsse auf meinen Mund, meinen Hals und auf meinen Busen.

Ich öffnete meine Augen wieder, sein kräftiger großer Schwanz zeigte direkt auf mich, mir wurde heiß vom Anblick, was für einen schönen ...

... männlichen Jungen hatte ich da…., einen Jungen, der bereit war.

Ich würde ihm dabei helfen, meinen Körper zu entdecken und ihm alles über die sinnliche Liebe beibringen, wie eine gute Mutter, die ihrem jungen Sohn auch in die letzten Geheimnisse des Lebens einweist, ich würde meinen Sohn bis heute Nacht alles geben, was ich hatte, ich würde ihm alle seine Wünsche erfüllen, mich von ihm erforschen lassen und er würde alle seine Sehnsüchte und Wünsche erfüllen, von denen er so lange geträumt hatte.

„Jan sei ehrlich zu mir, hattest du jemals Sex mit einer Frau oder einem Mädchen“, fragte ich ihn und er schüttelte seinen Kopf und wurde rot und verlegen dabei.

„Keine Sorge mein Sohn, ich werde dir heute bis in die Nacht hinein, einiges zeigen und auch manche deine Wünsche erfüllen, vertrau mir mein Schatz, deine Mutter wird dir einiges zeigen, wenn du willst“.

Seine Jugend, Kraft, seine Neugier, Lust und sein Zauberstab gepaart mit meiner Reife, Erfahrung, wildesten Träumen und meinem feuchten Schatzkästchen voller Verlangen.

Meine Erregung steigerte sich immer mehr.

“Wenn du dich selbst wichst, wie viel mal schaffst du es zu kommen“, fragte ich ihn.

„Zwei oder dreimal am Tag höchstens“, sagte er zu mir, „ aber nicht 5 oder 6 mal wie dein Sebastian in den letzten Tagen“, sagte er zu mir und schaute mich traurig an.

„Jan, Sebastian konnte auch nicht öfters, wir waren in der Apotheke und er hatte eine kleine Hilfe mit blauen Pillen“, sagte ich und er verstand und ...