Urlaub mit meinem Sohn Teil 3
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... jetzt gab es kein Zurück mehr, es war ein kleines Spiel, redete ich mir immer wieder ein, mein eigenen Fleisch und Blut, mein Sohn lag vor mir und schaute mich an und ich tat so als wäre ich beschäftigt.
Jan blickte mich mit großen Augen an und sah mich, seine Mutter, die mitten im Raum stand, mein Körper verhüllt im Bademantel im Schlafzimmerlicht, mein kleiner Diamantstecker am Ohr blitzte kurz auf dabei, er sah mich als eine sehr schöne Frau mit Ausstrahlung, wie eine Göttin in seinen Augen.
Ich lächelte Jan kurz an und tat als wäre ich beschäftigt, ich wollte es nicht ganz so offensiv und direkt angehen.
Jan sah mir zu, wie ich mich vor ihm bückte, um das nasse große Badehandtuch vom Boden aufzuheben, wobei ich ihm meinen prächtigen Hintern unter ihrem eng gestrafften Bademantel zudrehte, als ich vor ihm noch mal in die Hocke ging und mich drehte, um auch das kleine Handtuch hinter mir aufzunehmen, klaffte mein Bademantel vorne im Schritt kurz auf und gab ihm den Blick auf meine Waden und Oberschenkel bis fast hoch in das verbotene und Allerheiligste frei.
Das alles tat ich ruhig und langsam, er sollte den Anblick seiner schönen Mama noch in Ruhe genießen und bewundern.
Aus dem Augenwinkel beobachtete ich meinen Sohn verstohlen, er saß mit halboffenem Mund und weiten Pupillen auf dem Bett.
Es ist doch alles nur ein Spiel, dachte ich mir und ich konnte bestimmen, wie weit ich gehe.
Jans Gedanken und Gefühle wirbelten wild in seinem Kopf, es war ...
... fast zu viel für ihn, er sah auf meine vollen Brüste, die bei meinen Bewegungen unter dem dünnen Bademantel auf und ab wippten, hin und her pendelten, meine steifen Nippel zeichneten sich unter dem Stoff ab.
Er lächelte zurück und er war unschlüssig, was er jetzt tun sollte, wurde etwas rot, sichtlich überrascht, etwas überfordert vom Moment und erregt, von dem, was er sah.
„Gefalle ich dir?“, fragte ich ihn beiläufig und kaum hörbar, innerlich bebte ich schon.
Ein tiefes fast unhörbares Atemholen, ein kurzes betretenes Schweigen zwischen beiden füllte den Raum, sein Brustkorb hob und senkte sich, ich wechselte Spielbein und Standbein, stemmte meine Hände auf die Hüften und präsentierte mich meinem Sohn leicht angedeutet kokett, ich stand im Halbprofil vor ihm und mit dem Rücken zum Spiegel, er sah jetzt meinen Ausschnitt und die tiefe Falte zwischen meinen großen Brüsten, die jetzt durch den weiter geöffneten Kragen des Bademantels hervorschienen.
„Du bist bildschön, Mama.“, stieß er aufgewühlt, durcheinander, schüchtern nach einer Weile leise hervor.
Ich drehte mich auf meinen hohen Absätzen ganz zu ihm hin, er starrte mich immer noch an. Verwirrt und sehr erregt.
„Ich will dir nahe sein“, flüsterte Jan unvermittelt und mit brüchiger Stimme, es musste ihn unendliche Überwindung gekostet haben, diesen Satz zu sagen, vor ihm stand die Frau seiner wildesten Träume, seine Mutter bot sich ihm ja fast an.
„Ich weiß nicht...“, flüsterte ich nach einer kleinen ...