Urlaubsbegleitung gesucht....
Datum: 02.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... Du mir gerade gemacht hast. Es hat mir eine unbändige Freude bereitet, es annehmen zu dürfen. Ich habe es so genossen, wie Du zu meiner Frau geworden bist. Ich liebe Dich, Liebste." "Es war eine Freude für mich, mich Dir schenken zu dürfen und zu erleben, mit welcher Freude Du mich angenommen hast. Ich habe diesen Akt der Liebe genossen, auch und besonders den Schmerz des Momentes, in dem Du mich zur Frau, zu Deiner Frau gemacht hast. Dafür danke ich Dir, mein Liebster!"
Sie Es war ein herrlicher Tag in der freien Natur, den ich in seiner Gesellschaft sehr genoss. Aber plötzlich überkam mich ein unbändiges Verlangen nach ihm und seiner Liebe, und .... nach seiner körperlichen Liebe. Mit einem Mal wusste ich: Heute war es soweit! Ich wollte eine Frau werden! Ich wollte seine Frau werden. Ich wollte mich ihm heute schenken, ganz und gar.
Wir packten zusammen und schnell, viel schneller als auf dem Hinweg, zog ich ihn zurück zu unserem Häuschen. Wir eilten ins Schlafzimmer und rissen uns fast die Kleider von Leib. Als wir im Bett lagen, überkam uns jedoch eine große Zärtlichkeit. Mit seinen Händen und seinem Mund schenkte er mir mehrere Orgasmen, bis ich ihn über mich zog und mit meinen Beinen umschlang. Seine Härte drückte gegen meine Scham und wir sahen uns lange schweigend in die Augen. Ich wusste, jetzt war der Moment gekommen, da ich endgültig und unwiderruflich zur Frau werden wollte, zu seiner Frau.
Ich sagte es ihm und er fragte mich, ob ich sicher sei. Ich ...
... versicherte es ihm und offenbarte ihm meine Jungfräulichkeit. Ich bat ihn nur, vorsichtig und zart mit mir zu sein. Und ich sagte ihm, dass ich mich nur für den Richtigen aufbewahrt hatte und dass er der Richtige und einzige für mich sei, wenn er nur wolle. Und dass ich mich ihm schenken wolle, ganz und gar. Da tropften seine Tränen auf mein Gesicht. Er weinte. Noch nie hatte ich einen erwachsenen Mann weinen gesehen. Und dieser Mann weinte nun, weil ich ihm das gesagt hatte. Er sprang nicht vor Freude herum oder sonst etwas, nein, er weinte still vor sich hin, vor Glück, wie er sagte. Ich küsste ihm, ebenfalls weinend, die Tränen fort. Und er nahm mein Geschenk an mit einer Zärtlichkeit, die ich nie gekannt hatte und auch nie zu erwarten gewagt hatte.
Zuerst bewegten wir uns nur im Gleichklang, sein hartes Glied lag auf meinem Venushügel und rief sanft meine Klitoris. Er versuchte erst gar nicht, in mich ein zu dringen. Dadurch löste er meine letzte Verkrampfung und vertrieb meine Angst. Ich war sicher, dass er so vorsichtig und zärtlich war, wie er nur konnte. Angst hatte ich nun gar keine mehr. Auf diese Art brachte er mich zu einem wundervollen Orgasmus, dem ersten, den ich durch ein männliches Glied, wenn auch außerhalb meines Körpers, erleben durfte. Als er abgeklungen war, wollte ich endlich eine Frau, seine Frau werden. Hoch zog ich mein Becken empor, so dass sein Penis langsam zwischen meine Schenkel rutschte, bis die Eichel vor meinen Scheideneingang lag. Ich war so ...