1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... Ausdruck in den Augen, den ich hoffte, richtig zu deuten.
    
    Der Rückweg ging viel schneller, als der Hinweg. Im Haus blieb der Rucksack einfach in der Diele liegen und wir flogen uns in die Arme. Unsere Küsse waren leidenschaftlich, wie nie. Sie löste sich von mir und zog mich die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. "Komm schnell, ich habe solche Sehnsucht nach Dir, nach Deinem Körper, nach Deinen Berührungen und Liebkosungen!" Ich hatte ihre Augen richtig gedeutet und es erfreute mich zutiefst, dass sie derart Sehnsucht nach mir hatte. Im Schlafzimmer riss sie mir fast die Kleider vom Leib, als sie mich schnell auszog. Genau so schnell schälte ich sie auch aus ihren Kleidern. So, wie Gott uns erschaffen hatte, sanken wir auf das Bett. Ich mit einer gewaltigen Erektion und sie mir tropfnasser Scheide, wie ich sehr schnell feststellen konnte.
    
    Trotz unserer Begierde gingen wir auf einmal sehr zart miteinander um. Sie umfasste meinen Schwanz. "Du kannst es ja gar nicht mehr erwarten!" lächelte sie mich an. Ich revanchierte mich, indem ich über ihre nasse Spalte strich: "Das musst gerade Du sagen. Bei Dir bekommen meine Finger ja Aquaplaning!"
    
    Wir küssten uns und streichelten uns am ganzen Körper. Unsere Münder folgten unseren Fingern und Jennifer bekam ihren ersten Abgang, als mein Mund ihre nasse Spalte fand. Den zweiten bekam sie, als ich mich intensiv mit der Knospe zwischen ihren schlüpfrigen Lippen beschäftigte.
    
    Jennifer zog mich zu sich hoch, so dass ich auf ihr zu ...
    ... liegen kam, mein harter Schwanz drückte gegen ihre Scham, lag auf ihrer Klitoris, und ihre steifen Brustwarzen drückten gegen die meinen. Sie öffnete die Beine und umfing damit meine Hüften. Sie wurde ganz ruhig, legte ihre Arme zart um meinen Nacken und sah mich mit unergründlich tiefen Augen an. Sie wurde unheimlich zärtlich zu mir und schwieg, ich schwieg mit. So lagen wir eine ganze Zeit still und bewegungslos. Wir sahen uns nur an und genossen unsere Berührung. Dann brach sie das Schweigen. Ganz leise sagte sie:
    
    "Thomas ..... ich bin soweit. Bitte schlaf mit mir. Ich möchte es. Ich möchte mit Dir schlafen. Ich wünsche es mir. Ich will Dich ihn mir fühlen. Ich möchte, dass Du in mir kommst, Dein Sperma will ich heiß in mir spüren. Ich will erleben, wie Du Dich in mir ergießt. Hab keine Sorge, ich nehme die Anti- Baby- Pille. Noch nie zuvor habe ich es mir gewünscht. Nur jetzt, nur hier, nur mit Dir. Bitte .... bitte komm....." "Bist Du Dir auch wirklich sicher? Ganz sicher?" "Ja, ganz sicher. Ich will es, und ich bin bereit. Vollends. Ich will mich Dir schenken, ganz und gar. Aber ich habe auch etwas Angst, Angst davor und vor Deinem großen Penis. Bitte sei vorsichtig mit mir. Sehr vorsichtig und geh´ zart mit mir um." "Ich werde unendlich zart und vorsichtig sein. Ich werde Dir nicht weh tun." "Vielleicht später nicht mehr, aber heute wirst Du mir weh tun, ich weiß es." Fragend sah ich sie an. Das konnte doch nicht bedeuten ........ "Ich bin noch Jungfrau." flüsterte ...
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