1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... stolz und glücklich. Ich nahm ein Taschentuch aus dem Nachttisch. "Darf ich Dich abwischen? Aber halt still, ich möchte nicht, dass es auf dein hübsches Nachthemdchen tropft und es schmutzig wird." Sie hielt still, als ich ihr das Sperma aus dem Gesicht wischte. Auch ihre Hände wischte ich ab, danach meinen Bauch. Ich küsste ihr die Finger, die mich doch so herrlich verwöhnt haben. "Es ist schön für mich, dass ich Dir Erleichterung verschaffen konnte. Hat es Dir gefallen?" "Es war so schön, auf diese Weise bin ich noch nie gekommen. Danke."
    
    Sie Ich wollte unbedingt seinen Körper spüren, ohne störenden Stoff. Als er mir versicherte, dass er sich auch dann beherrschen könne, begann ich, ihm langsam die Schlafanzugsjacke auszuziehen. Jede freiwerdende Hautstelle bedeckte ich mit kleinen Küssen. Es war so schön, seine warme Haut zu spüren. Als er mit nacktem Oberkörper da lag, sah ich ihn an und streichelte ihn. Gott, hatte dieser Mann einen Körper, Adonis war nichts dagegen. Und dieser Körper sollte mir gehören, ganz und gar. Ich wollte ihn jedoch ganz nackt sehen. Langsam schob ich meine Fingerspitzen unter den Bund seiner Hose und fragte ihn, ob ich weiter machen dürfe. Langsam und sanft zog ich ihm die Hose aus und sah seinen Penis das erste Mal in seiner vollen Pracht. Ich war erstaunt und erschrocken zu gleich ob seiner Größe. Er war groß, dick und glatt. Er stand inmitten von dichtem Schamhaar und die Vorhaut war schon ein Stück zurück gezogen, die Eichel war feucht. ...
    ... Ich wollte ihn unbedingt berühren. Thomas warnte mich davor, dass er möglicherweise kommen könne. Aber das war mir egal, ich wollte nur diesen herrlichen Schwanz berühren. Nein, es war mir doch nicht egal. Ich wollte es wissen, sehen und spüren, wie er unter meinen Liebkosungen reagiert. Ich wollte ihn nicht einfach nur so wichsen, nein, das wollte ich nicht. Sanft und zart wollte ich ihn liebkosen. Ich wollte ihn erkunden und kennen lernen. Seinen ganzen Körper und sein Glied, dieses Körperteil, welches mir meine Unschuld nehmen würde. Ich war fest entschlossen, dass es so kommen sollte, nicht heute. Und wenn er dabei kommen sollte, war mir das mehr als recht. Er sollte mir gehören. Heute nur ein bisschen, aber bald, sehr bald sollte er mir ganz gehören. Und ich ihm.
    
    Sanft streichelte ich mit den Fingerspitzen über sein Glied und spürte es zucken. Ich verwöhnte sanft seine glatte Eichel und streichelte über seinen Hodensack. Nur mit meinen Fingerspitzen. Ich hörte Thomas` Stöhnen und sah, wie er genoss. Das machte mich glücklich! Ihm so schöne Gefühle bereiten zu können. Er hatte sie mir ja auch bereitet. Er begann zu stöhnen und sagte, er könne es nicht mehr lange halten. Das machte mich stolz und ich machte weiter. Ich umschloss seine Eier mit meiner Hand und massierte sie fest, hoffend, dass ich ihm nicht weh tat. Ich wusste ja nicht, wie viel Druck ein Hoden aushält, ohne dass es schmerzt. Neugierig beugte ich mich vor, damit mir auch ja nichts entging. Ich spürte das ...
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