1. Meine erste Wohnung


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Schwule Reif Erstes Mal

    ... den Flaschenboden, weitere Bierfontänen schießen in meinen Darm. Als er die Bierflasche aus mir rauszieht ist sie nur noch zu Hälfte voll, der Rest arbeitet in mir. „Kneif die Arschbacken zusammen!“ Nach 2 Minuten oder auch 3, ich kann es nicht mehr sagen schäumt die Brühe wieder aus mir raus. Von der Seite nimmt er einen Schlauch und spritzt die bräunliche Brühe in einen Bodenablauf vor mir. Das Spiel wiederholt er noch einmal. Er nimmt die geöffnete Flasche und schüttelt sie kräftig. Bevor er mir den Flaschenhals in den Darm schiebt reißt er den Kronkorken runter. Fast eine Flasche Bier in meinen Darm schäumt in meinen Darm. Ich kneife die Arschbacken zusammen so wie er es mir befohlen hat. Mein voller Darm drückt auf meine Prostata, gleichzeitig wird der Alkohol von meinem Darm aufgenommen. Ich stöhne und mein Pimmel wächst. Irgendwann kann ich nicht mehr und aus meinem Arsch schießt ein Riesenstrahl Bier, den er auch wegspült. Ich fühle mich ausgelaugt, aber trotzdem geil. Ich höre seine Schuhe hinter mir näherkommen, ich schaue hinter mich. Er zieht den Reißverschluss seiner Hose runter und seine Hände ziehen meine jugendlichen Backen auseinander, sein pralles Rohr steht vor ihm. Seine Eichel drückt auf meine freie Rosette. Der Alk in meinem Darm zeigt Wirkung, mein Schließmuskel bietet nur wenig Widerstand und ein fremder Schwanz dringt in ...
    ... meinen Darm. Ich stöhne laut auf. Teils aus Schmerz, teils aus Lust. Seine Hände legen sich um meine Hüften, er fickt mich immer tiefer, ich röhre wie ein weidwund geschossenes Tier. Das macht ihn noch geiler. Er fickt mich hart und schnell und irgendwann ergießt er sich in mir. Heiß flutet sein Samen meinen Darm, mehrfach. Als er sich beruhigt hat zieht er seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Hintern und meint, ich bekäme die Wohnung, wenn er mich ab und zu besuchen dürfe. Ich stehe hier angekettet, scharf wie Nachbars Lumpi, aus meinem Arschloch tröpfelt sein Sperma und ich stöhne nur ein Ja. Er löst meine Manschetten von den Ketten und meint ich solle nur hier unterzeichnen, dann sei die Wohnung mir. Dabei hält er mir einen Schriftsatz und Kugelschreiber vor. Ich kritzele irgendwo unten auf dem Blatt meine Unterschrift hin. Mit einem diabolischen Grinsen steckt er die Dokumente ein. „Jetzt wichs dich bis du spritzt.“ Ich schaue ihn nur fragend an. „Mit deiner Unterschrift hast du deine bürgerlichen Rechte an deinen Vormund, meine Wenigkeit, abgegeben. Also ich kann bestimmen was für dich das Beste ist. Entweder eine Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt oder du tust einfach das, was ich dir sage“. Ich fange an zu wichsen und es dauert nicht lange bis ich vor seinen Augen auf den Boden spritze. „Na geht doch“ meint er nur. 
«123»