Fort Medoc
Datum: 01.02.2018,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Im Urlaub in Südfrankreich fuhren Saskia und ich gemeinsam zum einer angesagten Sehenswürdigkeit: Fort Medoc
Dort angekommen bezahlten wir den Eintritt, parkten und stiegen aus. Mit der Nikon bewaffneten machten wir uns auf Weg das Fort zu besichtigen.
Saskia hatte sich ein buntgestreiftes in der Grundfarbe schwarzes langes enganliegendes Kleid , welches ihre Brüste und Po herrlich betonte, angezogen.
Mit den grauschwarzen Pumps mit 5 cm Absatz sah sie zum Anbeißen aus.
Vor dem Eingang poste sie auf dem Geländer so, das ich schon im Sucher den Ausblick auf ihr sehr durchsichtiges Unterhöschen geniessen konnte. Ich war genauso wie mein kleiner Freund in der Hose begeistert.
Auf der Plattform des Eingangstores schoss Saskia mit dem Teleobjektiv mehrere Photos.
Ich trat hinter Sie, umarmte Saskia und rieb mein steifen Penis durch meine Hose an ihrem Kleid. „Na, ist mein Kleiner schon ganz heiß?“ Ich nickte nur und drückte Sie fester an mich. „ Da wirst Du aber schon noch bis heute abend warten müssen.“ äußerte Saskia.
Ich löste meinen Druck von ihrem herrlichem Po, schob das Kleid nur hinten hoch und streichelte über mit spitze besetzte Unterhose an ihren Po.
„das läßt ja für heute Abend hoffen“ flüsterte Saskia.
„ Wenn nicht sofort“, erwiderte ich und mit einem Ruck zog ich ihre Unterhose herunter, bückte mich und zog Ihr Höschen schließlich komplett aus. Sie drehte sich um: „Warum machst Du das“.
Mit einem Grinsen rieb ich die Unterhose unter ...
... meine Nase und steckte Sie in Hosentasche. „Wollte Dich immer schon ohne Höschen an einer Sehenswürdigkeit herumlaufen lassen.“, erwiderte ich.
Weiter streiften wir durch die Gebäude des Forts, mich erregte es ungemein, das Saskia jetzt untenherum befreit war und nichts an ihrer Scheide mehr anhatte.
In einem Raum durfte jeder seine Wünsche aufschreiben und diese konnten dann an verschiedenen Bambusstäben festgemacht werden. Saskia war begeistert, schrieb etwas auf und hing es daran.
„ Hast du keinen Wunsch“, fragte Sie mich. Ich wollte schon antworten, da zog ich den Reissverschluß meiner Hose auf, „denn muss ich nicht auf einen Zettel schreiben“, erwiderte ich. Sie kam auf mich zu, griff an meine Hose. „ Doch nicht hier!“ zischte Saskia.
„ Warum nicht?“, erwiderte ich. Sie griff in meine Hose und holte sehr langsam meinen Penis heraus. Es war so gemein.
Ich streichelte ihren linken Busen. Sie zog sehr langsam meine Vorhaut zurück und gab mir dabei einen intensiven Kuss.
„ Hast du Dir das so vorgestellt“ fragte mich Saskia. Sprachlos nickte ich nur.
„Kann der Kleiner mich überhaupt hier befriedigen, oder wird das ein Schnellspritzer ?“, lächelte Sie mich verführerisch an.
Saskia kniete sich und nahm meinen Penis in ihrem Mund, lutschte daran. Ich merkte wie immer erregter ich wurde. Sie lutschte weiter intensiv an meinen Penis und griff mit ihrer Hand an meinem Po.
Dann kam Sie hoch, küsste mich mit den Worten: „Dein Vorsamen ist schon da,
damit ...