1. Meine schüchterne Klassenkameradin


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... haben doch Frau Wilhelmsen dabei", entgegnet ihr Aylin. "Da können wir ja zumindest behaupten, sie sei doch ihrer Aufsichtspflicht nachgekommen."
    
    "Hahahahaha" lacht Dörte laut. Hätte Herr Dr. Baltz auch so kräftig abgespritzt, wenn er gewusst hätte, dass sie ihre Aufsichtspflicht so ernst nimmt und ihm dabei zuschaut, wenn er sich von seinen beiden Schülerinnen zum Abspritzen bringen lässt?"
    
    Die beiden Mädels brechen in schallendes Gelächter aus.
    
    Auf dem Weg zurück zur Jugendherberge sehe ich erst richtig, wie heiß Frau Wilhelmsen heute aussieht. Ihr Rock ist wahrlich ein Mini und ihre langen Beine in hohen Absätze klacken über das Kopfsteinpflaster. Ihre hübschen Titten wackeln dazu im Rhythmus ihrer Schritte. Dörte und Aylin sind uns einige Schritte voraus und sind die ganze Zeit am Kichern.
    
    "Ich war also die Erste, die Dir Deine hübsche Eichel gelutscht hat, Tom?" unterbricht Frau Wilhelmsen meine Gedanken.
    
    "Ohja, das waren Sie, Frau Wilhe... ich meine Beate."
    
    "Wird Zeit, dass Du Dein geiles Stück mal tief in eine Fotze steckst, hm? Ich weiß, dass Dörte ganz hellhörig wurde, als ihr Aylin von Deinem Pilz berichtet hatte. Wenn Du magst, dann werde ich mal mit meiner Cousine sprechen, ob sie nicht Lust hätte Deinen Schwanz zu entjungfern" lachte Frau Wilhelmsen. "Was hältst Du davon?"
    
    "Ooooooh, das wäre sicher sehr geil, Frau äh, Beate. Aber wenn Sie, wenn Du meinen Schwanz auch so geil findest, warum ficken wir dann nicht einfach miteinander?"
    
    "Wie ...
    ... geil ich Deinen Stängel finde, habe ich Dir ja vorhin wohl gezeigt. Und glaube mir, ich würde den nur zu gern in meiner gierigen Fotze spüren. Aber genau da ist das Problem, Tom" seufzte sie.
    
    "Problem" erwiderte ich
    
    "Ja, Problem. Durch die Ausbildung bei meiner Tante Mechthild wurde ich versauter und dreckiger. Diese Wichsstunden beim Kaffeekränzchen meiner Tante in jungen Jahren haben einfach ihre Spuren hinterlassen. Ich studierte nach dem Abi auf Lehramt und bekam schon in der ersten Schule, auf der ich als Referendarin startete, die Folgen der Ausbildung zu spüren. Ich konnte einfach an nichts anderes als harte Schwänze denken. Donnerstag nachmittags hatte ich so etwas wie eine Nachhilfegruppe für Französisch. Es waren 6 Jungs und ein Mädchen, welches aber schon nach nur ein paar wenigen Stunden die Nachhilfe wieder verlassen hatte. Da ich nun jeden Donnerstag sechs junge Schwänze aus der 8. Klasse bei mir hatte, konnte ich nicht anders, als den Jungs zu zeigen, wie geil man so junge und potente Schwänze spritzen lassen kann. So wurde aus der Französisch-Nachhilfe so etwas wie ein Wichszirkel. Die Jungs waren wie wild auf die Nachhilfe und ich konnte die Donnerstage immer kaum abwarten in Erwartung der sechs harten Ständer, die ich aus ihren Hosen auspackte, um sie spritzen zu lassen. Die meisten von ihnen ließ ich besser gleich zweimal abspritzen, so notgeil wie die Jungs doch waren. Ach, was war das geil, wenn die Jungs kurz davor waren und mich darum baten mir auf ...
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