Meine schüchterne Klassenkameradin - Sexgeschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin

... wir die Schwänze von so alten Säcken wie Ihnen richtig spritzen lassen" unterbricht Dörte das laute Stöhnen von Herrn Dr. Baltz und guckt ihn fies an. Aylin lächelt nur in unsere Richtung und kneift kurz ein Auge zu.

"Ohja, dass wissen die Beiden wirklich." seufzt Frau Wilhelmsen. Die Ausbildung von Dörtes Mutter hat sie zu einer wahren Meisterschwanzspritzerin werden lassen. Zuletzt hat Dörte eigentlich die ganzen alten Säcke befriedigt, die ihre Mutter besuchten. Ihre Mutter hat ihr dann nur noch Befehle gegeben, was sie genau mit den Schwänzen tun soll. Und Dörte ist dem immer nur zu gern gefolgt. Zu groß war die Angst, Ihre Mutter würde ihr wie früher verbieten mitzumachen. Seit dieser Angst aus sehr jungen Jahren, kann Dörte heute gar nicht genug Schwänze spritzen lassen", erklärt mir Frau Wilhelmsen.

"Von wem sie das wohl hat. Der Apfel fällt ja bekanntlich nicht weit vom Stamm," lacht Frau Wilhelmsen und fügt noch an, "eben ganz die Mutter."

"Als ihr in der 8. Klasse ward, hat Aylin Dörte in der Umkleide der Schule erwischt, wie sie zwei Typen gleichzeitig einen gekeult hat. Da hatte Dörte keine andere Wahl und Aylin in alles eingeweiht. Seitdem war Aylin sehr häufig bei Dörte und ihrer Mutter zu Besuch. Du verstehst..." lächelt sie mich an und wichst meine glutrote Eichel.

Einfach nur unglaublich, welche Welten sich da plötzlich für mich auftun. Wieder spüre ich, wie der Saft in meinen Eiern zu brodeln beginnt

"Und woher wissen sie das alles, ...

... Frau Wilhelmsen?"

"Nenn mich einfach Beate, wenn ich Dir schon wieder Deinen Schwanz wichse." lächelt Frau Wilhelmsen.

"Meine und Dörte's Mutter sind Schwestern und wie Dörtes Mutter, so hatte auch der Kerl, der meine Mutter schwängerte, sie bald verlassen. Auch meine Ma war in finanziellen Schwierigkeiten und als sie von ihrer Schwester und der lukrativen Einnahmequelle mit den alten Säcken und Dörtes Unterstützung erfuhr, beschloss sie kurzerhand eines Tages mich mit zum Kaffee zu Tante Mechthild mitzunehmen. Was ich da erlebte, kannst Du Dir ja vorstellen. Kaffeekränzchen mit Schwanzwichsen und wir beiden kleinen Mädchen da herumlaufend, um die alten Schwänze schneller spritzen zu lassen."

Das ist einfach alles zu viel für mich. Auch wenn ich mich noch so sehr bemühe noch nicht wieder zu kommen, so spritzt mein Schwanz schon wieder wie wild los.

"Ja, genau diese geile Spritzerei. Nur waren diese Schwänze nicht so jung und spritzfreudig, wie Deiner. Aber irgendwie können wir seit unserer Ausbildung bei Mechthild nicht mehr anders und wollen die Schwänze nur noch spritzen sehen. Wir lieben diesen Ficksaft einfach und haben wohl alle eine nymphomanische Ader. Nicht zu schweigen, von Dörte's stark ausgeprägter exhibitionistischen Seite."

Mein Schwanz pumpt immer noch und mein Saft schießt weit vor das Sofa, als es auf der anderen Seite laut wird.

"Nun lasst meinen Hengst endlich spritzen, ihr beiden kleinen Huren" sagt Herr Dr. Baltz zu meinen beiden ...