Meine schüchterne Klassenkameradin - Sexgeschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin

... noch sehen, wie Dörte den Ständer von Herrn Dr. Baltz durch die Hose massiert und die Hand ruckartig wegzieht, als sie uns kommen sieht. Wir stehen noch eine Weile mit einem Getränk im Foyer und plaudern über die Show. Dörte scheint keine Situation mehr auszulassen, den Schwanz von Herrn Dr. Baltz zu malträtieren. Sie spricht gerade mit Aylin und kehrt unserem Lehrer den Rücken zu. Wenn man aber genauer hinschaut kann man sehen, wie sie ihren Arsch an seinem Ständer reibt und dabei im Gespräch mit Aylin so tut, als ob nichts wäre. So langsam leeren sich die Reihen und Frau Wilhelmsen ergreift wieder das Wort:

"Auch wenn wir noch viel Programm haben, so haben Herr Dr. Baltz und ich beschlossen Euch heute jetzt frei zu geben. Aber bis 23h00 seid ihr wieder alle zurück in der Jugendherberge. Ohne Ausnahmen, bitte. Dann mal viel Spaß" schließt Frau Wilhelmsen ihre Ansprache und spricht kurz noch mit Herrn Dr. Baltz.

Ich sehe ihn immer nur kurz nicken, bei dem was Frau Wilhemsen ihm sagt. Kein Wunder, so abgelenkt und geil er doch gerade ist. Dörte ist nicht weit und lehnt sich gerade über den Tisch, um nach ihrem Glas zu greifen und überprüft mit einem Lächeln den Blick von Herrn Dr. Baltz auf ihren schwingenden Glocken.

Mit Julia und Aylin verlasse ich das Varieté... ein wenig merkwürdig die Situation... das Aylin und ich uns gemeinsam von Julia verabschieden.

"Ich geh dann mal mit den anderen zurück in die Jugendherberge. Wir sehen uns dann später, ja?" sagt Julia, ...

... während sie abwechselnd Aylin und mich anschaut. Aylin nimmt sie in die Arme, als ob sie Julia trösten wolle. Dann habe ich sie kurz im Arm und sie flüstert wieder in mein Ohr:

"Hoffe es ist nicht so toll wie gestern. Trotzdem viel Vergnügen..." Sie schmatzt mir kurz einen Kuss auf die Wange, um dann schnell den anderen hinterher zu laufen.

Aylin und ich gucken uns an und grinsen. Was für eine kleine geile Sau sie doch ist, dachte ich mir. Jetzt werden wir gleich Dörte mit unserem Lehrer zugucken und Aylin wird es sich sicher nicht entgehen lassen, sich wieder so schön an meinem Ständer zu vergreifen. Heute werde ich es mir auf jeden Fall nicht nehmen lassen mich mal richtig um ihr Fötzchen zu kümmern. Sonst ist das ja bald ungerecht, wenn sie mich so gut spritzen lässt und ich es ihr nicht auch mal richtig besorge.

"Du hast einen extrem geile Eichel, Tom. Weißt Du das eigentlich?" unterbricht Aylin auf dem Weg ins Hotel meine Gedanken.

Was für eine geile Frage, dachte ich mir nur.

"Dein Fötzchen ist aber auch extrem geil. Und das weißt Du bestimmt." lache ich kurz und sie stimmt in mein Lachen ein.

"Ja, das weiß ich, Tom."

Inzwischen sind wir auch am Hotel angekommen. Aylin steuert zielsicher auf die uns schon bekannte Rezeptionistin zu, die uns in den ersten Stock führt. Sie tut recht geheimnisvoll, als sie uns das Zimmer öffnet. Es ist ein recht schlecht beleuchteter Raum, wieder eines dieser alten Sofas und eine Wand, die aus einer großen Glasscheibe ...