Meine schüchterne Klassenkameradin
Datum: 01.02.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... ich schlaff schon bald tief und fest, obwohl es im Nebenzimmer noch recht laut ist und mir auch Cannabisgeruch in die Nase steigt. Ich habe die geilen Bilder von vorhin wieder vor meinen Augen und kann an nichts anderes denken, als an diese geilen wichsenden Hände von Aylin und die vollgespritzten Gesichter von ihr und Julia. Es ist fast wie ein Traum...
Am nächsten Tag fahren wir wieder mit unserem Bus aufs Land. Wir sollten die alten Windmühlen kennen lernen. Die Fahrt ist wohl zu kurz, als das Dörte wieder irgendeinen Schwanz wichsen kann, aber kaum sind wir ausgestiegen, bemerke ich, dass Dörte ihre ganze Aufmerksamkeit Herrn Dr. Baltz widmet. Sie ist den ganzen Tag in der Nähe und gewährt ihm immer wieder den ein oder anderen tiefen Blick. Als wir mittags zum Essen in einer Art Biergarten sind, sehe ich, wie sie ihn anblickt und darauf ihre Beine spreizt. Der Blick auf Herrn Dr. Baltz verrät mir, dass er ihr mitten zwischen die Beine glotzt und Dörte ihn daraufhin anlächelt und ihre Beine wieder langsam schließt. Es ist sehr zu vermuten, dass Dörte wie üblich kein Höschen trägt, wie sonst auch in der Schule. Auch ich bekam dort schon häufiger die Gelegenheit ihre blanke Fotze zu bewundern. Dörte hatte eine extrem exhibitionistische Seite und lebt diese einfach aus. Alle Jungs aus der Oberstufe hatten ihren geilen Fickschlitz schon gesehen. Heute wohl auch Herr Dr. Baltz.
Wo ist denn eigentlich Frau Wilhelmsen, denke ich mir. Sie sitzt an einem Tisch etwas ...
... abseits und irgendwie scheint es ihr heute nicht so gut zu gehen. Hatte sie vielleicht gestern Nacht zu lange gefeiert? Und mit wem? Sie hatte nur von ihrem Salat probiert und guckt etwas melancholisch. Ein paar Augenblicke später sitze ich an ihrem Tisch und lächle sie an.
"Was ist denn heute mit Ihnen los, Frau Wilhelmsen?" Haben Sie nicht gut geschlafen?"
"Ach, Tom..." lächelt sie gequält." Die Horde hat mich vergangene Nacht nicht schlafen lassen. Was für ein Lärm die ganze Nacht. Und dann waren die auch noch am kiffen". Das Wort 'kiffen' sagte sie in einem so selbstverständlichen Ton, dass ich ein wenig überrascht war. "Wo warst Du denn eigentlich gestern Nacht? Dich habe ich da gar nicht gesehen?"
"Ach, ich war von der ganzen Tour durch die Stadt so erledigt, dass ich mich nur kurz hinlegen wollte und bin da wohl eingepennt."
"Als ich noch so alt war wie ihr, da habe ich auch die Nächte durchgemacht, als wäre nicht gewesen. Aber wenn man älter wird, dann geht das nicht mehr so gut wie früher" meinte Frau Wilhelmsen.
Ich schaue wohl ein wenig irritiert, als sie anfügt.
"Keine Sorge, so alt bin ich nun auch noch nicht. Aber eben schon Ende zwanzig."
Auch wenn es ihr heute nicht so gut zu gehen scheint, so finde ich Frau Wilhelmsen extrem scharf. Ihre blonden Locken glänzen in der Sonne und ihre vollen Brüste heben sich durch ihr enges Oberteil, wenn sie spricht und atmet. Sie trägt einen dunkelroten Lippenstift und ihre Lippen umringen den Strohhalm ihres ...