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Ich Bin Nicht Schwul!
Datum: 01.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... komischen schwuchteligen Freunde!" Ich hätte lachen müssen, wenn es nicht so beängstigend wäre. Ja, ich trug ganz gerne enge Jeans, das war in der Szene so normal. Und eine Freundin hatte ich nicht, weil... keine Ahnung, hat sich eben nie ergeben. Aber dass dies meinem Vater schon ausreichte, um mich für schwul zu halten, war irgendwie komisch. „Was zum Teufel ist hier los?" flüsterte meine Mutter wütend und trat in ihrem schwarzen Nachthemd in mein Zimmer. „Dein Sohn ist schwul und das ist deine Schuld!" lallte er und drückte seinen Zeigefinger auf ihre Brust. „Beruhig dich" sagte sie deutlich verängstigt. „Das ist kein Thema für jetzt." Das machte selbst mich stutzig. Kein „Das ist Blödsinn, er ist nicht schwul?" oder sowas? Glaubte sie das auch? Das war so ein kurzer Moment, in dem ich meinen Charakter überdachte. Kam ich wirklich so schwul rüber? „Halt's Maul du Nutte!" rief mein Vater wütend und drückte meine Mutter gegen die Wand. Ich schreckte auf -- jetzt wurde es ernst. Meine Mutter weinte vor Schreck. „Geh schlafen" bat sie ihn schluchzend. „Wie kann ich schlafen..." sprach er zu ihr und schrie dann: „WENN ICH MIT DIESER SCHWUCHTEL LEBEN MUSS!?" Das verletzte mich. Aber auch da dachte ich mir: Der ist nur besoffen, der meint das nicht so. „Papa!" rief ich dann, als ich es nicht mehr ansehen konnte wie er gegenüber meiner Mutter handgreiflich wurde. „Ich bin nicht schwul!" Er drehte seinen Kopf mit seinen glasigen Augen zu mir. „Dann ...
... beweis es mir!" forderte er. Ich schaute nur verdutzt. Was wollte er von mir? „Komm her du Schwuchtel!" Ich stand auf und trat ihm einen Schritt näher. Er packte meine Mutter am Arm und zog sie vor sich. „Gefällt sie dir?" Meine Mutter und ich schauten ihn überrascht an. „Was?" fragten wir gleichzeitig. Er hielt sie mit dem Arm an ihrem Hals fest und glitt mit seiner anderen Hand über ihre Taille. „Schau sie dir an" sprach er. Meine Mutter stand da in ihrem schwarzen Negligé, verängstigt. Versehentlich schaute ich meine Mutter an -- das Nachthemd war leicht durchsichtig. Man konnte ihre Brustwarzen und ihren Bauchnabel sehen... Man konnte sogar... aber da schaute ich nicht hin. Plötzlich zog er an ihrem Nachthemd und entblößte ihre Brüste. „Nicht!" rief meine Mutter und versuchte sich zu verdecken. Keine Chance bei der Kraft meines Vaters. „Beweis mir, dass du keine Schwuchtel bist und fass sie an!" forderte er. Ich schaute verwirrt auf die Brüste meiner Mutter. Es waren die ersten echten Brüste, die ich je sah. Und ich muss sagen, dass es schöne Brüste waren. Sie waren groß, förmig und hatten zwei wunderschöne dunkle Nippel, die durch ihre Angst hart wurden. Wäre ich nicht so verängstigt und angespannt müsste ich mir Sorgen machen, dass ich einen harten in meinen engen Boxershorts bekommen würde. Obwohl es die Brüste meiner Mutter waren... „Fass sie an!" forderte er nochmals. „Das... das mache ich nicht" weigerte ich mich. „Fass sie an oder ...