1. Familienleben Teil_4


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... ja nicht wissen, dass Rebecca am gestrigen
    
    Tag splitterfasernackt an derselben Stelle umhergelaufen war.
    
    „Warum nicht ...? Das wäre mal was Neues", erklärte ihre Tochter zurückhaltend.
    
    Britta und Nils sahen sich gegenseitig an und mussten sich ein Lächeln verkneifen. Kurz darauf
    
    hatten Britta und Rebecca ihre Oberteile abgelegt und vervollständigten das hüllenlose Obenohne-
    
    Quartett. Hin und wieder begaben sie sich ins Wasser. In der übrigen Zeit unterhielt man
    
    sich oder las in einer Zeitschrift oder in einem Buch. Die drei Teenager tobten im See umher. Nils
    
    suchte den Körperkontakt zu seiner Schwester und zu Rebecca. Wie am Vortag attackierten die
    
    Mädchen ihn und er wehrte sich nach Kräften. Dass er dabei sowohl Britta als auch Rebecca
    
    immer wieder an die Titten oder zwischen die Beine fasste, bemerkten die anderen
    
    Strandbesucher nicht und keine der jungen Frauen beschwerte sich bei ihm.
    
    Ganz im Gegenteil. Britta und Rebecca revanchierten sich sogar und langten immer wieder an
    
    seine Badehose. Rebecca verhielt sich ganz locker und hatte die Erlebnisse am Vorabend
    
    offenbar gut verarbeitet. Später begaben sich auch die Erwachsenen ins Wasser und kühlten sich
    
    ab. Als sie gegen Abend gemeinsam den See hinter sich ließen, hatte Nils den Eindruck
    
    gewonnen, dass man sich nähergekommen war. Dies galt für alle Beteiligten. Es war nicht in
    
    sexueller Hinsicht, aber irgendwie war man zutraulicher geworden. Die Tatsache, dass die ...
    ... Frauen
    
    und Mädchen oben ohne gebadet hatten, war ein Hinweis in diese Richtung gewesen.
    
    Das Abendessen fand erneut auf der Terrasse statt, wo Bernd und Norbert den Grill anwarfen.
    
    Auch dieses Mal saßen alle leicht bekleidet nebeneinander und frönten dem Alkoholgenuss.
    
    Dieses Mal hielten sich Britta und Rebecca zurück und Nils nahm an, dass Rebecca nicht schon
    
    wieder eine Dummheit begehen wollte, sofern Rebecca ihr Verhalten vom Vortag als solche
    
    betrachten wollte. Sehr viel später kam man zur Ruhe und zog sich auf seine Zimmer zurück. Nils
    
    beschloss, an diesem Abend nicht zu den Mädchen zu gehen und legte sich auf sein Bett.
    
    Noch bevor er einschlafen konnte, klopfte es an der Tür. Er nahm an, dass die Mädchen einen
    
    Gegenbesuch antreten würden. Doch dann steckte seine Mutter den Kopf durch die Tür. Sie trat
    
    ein und schloss sie hinter sich. Nils realisierte, dass seine Mutter nur ein kurzes Nachthemd trug.
    
    Karin setzte sich an sein Bett und meinte: „Ich wollte nur mal sehen, wie es dir geht."
    
    Nils nahm ihr das nicht ab. „Ganz gut soweit ... Und du?"
    
    Karin zögerte. „Ich vermisse ein wenig unsere gemeinsamen Momente."
    
    „Ja, ich auch", gestand Nils, obwohl er in Wahrheit in Gedanken stets bei Rebecca war.
    
    „Ich habe deinem Vater gesagt, dass ich mal zu dir rüber gehe."
    
    Nils verstand, dass sein Vater Kenntnis hatte, dass sich seine Frau nun mit ihrem Sohn vergnügen
    
    wollte.
    
    „Schläft Papa schon?"
    
    „Ich glaube ja. Er war ganz schön ...
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