Mein neuer dominanter Benutzer - 3
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... endlich die Erfüllung meiner lang gehegten Träume. Natürlich entging mir nicht, dass Maria geil wurde, ich hörte ihr leises Stöhnen und war sicher, dass es meiner Frau verdammt gut gefiel, mich dabei so wehrlos sitzen zu sehen.
»Ich will mehr sehen«, sagte Markus.
»Walter wusste genau, was sein Chef damit meinte. Er hob Marias Rock, unter dem tatsächlich nur nackte Haus war, spreizte leicht ihre Beine, griff völlig schamlos dazwischen, suchte und fand ihre Schamlippen. Maria stöhnte lauter, und auch aus den Lautsprechern hörte ich ähnliche Geräusche.
»Klaus, hast du schon mal gesehen, wie Maria einen anderen Schwanz im Mund hat?«, wurde ich gefragt.
»Nein Markus, darf ich es jetzt sehen?«
»Ja, weil du bis jetzt brav warst.«
»Ich würde mich so gerne dabei berühren, erlauben sie das?«, fragte ich.
»Auf keinen Fall, wie kannst du nur so was fragen Klaus. Du weißt doch, dass dein Sperma mir gehört und nicht einfach so verspritzt werden darf. Du bist doch damit einverstanden Maria?«
»Aber sicher«, meinte meine liebe Frau, »ich wusste nur noch nicht, dass er genau das braucht, aber jetzt weiß ich es. Er gehört dir, Markus.«
»Fein, dann wirst du jetzt meinen Beauftragten ...
... blasen, das hat er sich verdient. Immerhin darf Klaus zusehen. Und ich zeige euch, wie gut meine Sissy schon erzogen ist. Das wird Klaus sicher auch bald sein. Übrigens darf Sissy auch nicht spritzen.«
Oh weh, während Maria sich vor Walter kniete und ihm die Hose öffnete, sah ich, dass auch Sissy Markus´ Hose öffnete. Maria holte Walters Glied heraus, es war groß und sehr steif, Sissy tat bei Markus das gleiche. Was jetzt kam war eine quälende Lust für mich. Ich sah zum ersten Mal einen großen fremden Schwanz in Marias Mund, sah und hörte sie stöhnen und genussvoll schmatzen, sah auch Markus´ herrlichen Prügel, über den sich Sissys Mund stülpte und auf und ab bewegte, hörte alle laut stöhnen, sah Walters Hände, die sich in die dicken Brüste meiner Frau verkrallten. Auch als beide Schwänze sich in gierigen Mündern entluden, musste ich hilflos zusehen. Aber auch Sissy erging es nicht anders, auch sie blieb unbefriedigt.
Markus letzter Auftrag an diesem Tag bestand darin, dass ich Maria am Abend noch mit der Zunge zu befriedigen hatte, da sie noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Natürlich gehorchte ich auch da und verbrachte eine Nacht mit wilden Träumen. Aber ich wusste, das war ja erst der Anfang.