1. Meister-T- Die Marine Braut


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    Meister – T
    
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    http://xhamster.com/users/meister-t
    
    - Fetisch und Voyeurismus als Kunstform und die Einblicke in das intime Tagebuch des Meisters – T
    
    Die Marine Braut - "What is love?" - "Was ist Liebe?"
    
    Hannah
    
    ist seit dem Auszug von ihrem Mann zu Weihnachten immer noch damit beschäftigt ihr „Neues Leben“ in der Wohngemeinschaft zu ordnen. Kiste um Kiste packt sie aus. Mitgenommen hat Hannah nur Dinge die ihr wirklich sehr wichtig waren. Viele sehr persönliche Gegenstände aus ihrer Familie, teils weit über einhundert Jahre alt. Hannah ruft mit lauter Stimme nach mir und Fee. - „Meiiiister …. Feeeee kommt doch mal in mein Zimmer. Hannah sitzt auf dem Eichenparkettboden als Fee an ihrer Türe leise anklopft und in das Zimmer eintritt. - Ich folge Fee.
    
    Brief von Hannahs Oma
    
    - die geschwängert - und dann verlassen wurde.
    
    Viele alte Briefe liegen verstreut auf dem Boden.
    
    Briefe von Hannahs Groß- und Urgroßerlern. An ihrem alten Eichenkleiderschrank hängt eine wundervolle „Kaiserliche Marineuniform“ - die eines Kapitäns zur See. Seine Mütze hat sich Hannah auf den Kopf gesetzt. Tränen kullern über ihre kleinen Backen. Rot sind die Augen in die wir beide schauen. Fee und ich sitzen neben ihr; streicheln ihre Hande, liebkosen ihre roten Haare.
    
    Siegel der "Kaiserlichen Marine" - Schiff von Hannahs Urgroßopa - der auf diesem Kapiän war
    
    .
    
    Oma Annette, Hilla und Marthe
    
    haben das Abendessen für uns alle zubereitet. Hannah ist immer noch vollkommen ...
    ... aufgelöst. Sie braucht die wärmende „Liebe ihrer Geliebten Fee!“. Wir sitzen alle zusammen im Wohnzimmer. Der Meister hat einen wundervollen Grand Cru Lafitte 1983 Rotwein aus seinem Weinkeller geholt. In wundervollen großen Weingläsern fängt sich an der Glaswand das Glyzerin des Weines. Ein hervorragendes Zeichen.
    
    Gespannt hören wir Hanna beim Lesen der Briefe ihrer Uroma und Opas zu. Keiner im Raum wagt Hannah zu unterbrechen. Streichelnde Hände von Fee und dem Meister trösten sie immer wieder. Hexentränen kullern auf den Boden.
    
    Spät am Abend fragt Hannah
    
    – Meisters Frau Hilla – ob sie heute Nacht bei uns im Ehebett schlafen darf. -„Ich brauche „Liebe“ – „ “Wärme“ … und noch mehr „LIEBE“! – waren ihre Worte. Hannah schmiegt sie die ganze Zeit immer wieder wie ein kleines „Schmusekätzchen“ an Hilla und den Meister. Vor dem Einschlafen fragte mich Hannah: „Du Meister – schreibst du in Erinnerung und als Hommage an meinen Urgroß- Vater- und Oma - „Deine Gedanken und Gefühle“ – „Als ein wundervolles Gedicht“ für die Nachwelt?? Fest hielt ich Hannahs wundervoll „knackige“ Brüste in beiden Händen. Hilla liebkoste Hannahs kleinen Po; streichelte mit ihren kleinen Fingern die rothaarte Hexen MuMu.
    
    Hannah stöhne leise. Sie war dabei den „Herzschmerz“ des heutigen Abends zu vergessen. „Das mach liebste Hannah, flüsterte ich ihr leise ins Ohr. Tiefer und tiefer tauchte Meisters sehr erregter Schwanz in „Hannahs gefluteten Hafen“!
    
    Hannah brühte frischen Kaffee,
    
    so wie ...
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