1. Die Versklavung der jungen Jasmin 02


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... zu Wort: "Wenn du erlaubst, habe ich eine Idee wie man deine Konstruktion verbessert Véronique."
    
    "So?", frage Madame Sadique mit hochgezogener Augenbraue, " Vorschläge von dir machen mich immer neugierig. Fühl dich frei mich zu überraschen."
    
    Madame Theresia lief aus Jasmins Blickwickel. Jasmins konnte hören wie ein Schrank geöffnet und darin rumgewühlt wurde. Es dauerte nicht lange und Madame Theresia stand lächelnd über Jasmins Kopf. In ihren Händen hielt sie mehrere Kabel, einen Trittschalter und einen kleinen Kasten.
    
    "Eine gut funktionierende Schluckmaschine braucht einen Notschalter", sagte Madame Theresia mit einem zwinkern an Jasmins gerichtet.
    
    "Was hast du vor?", fragte Madame Sadique.
    
    "Ich werde eine Stromzufuhr zwischen dem Trittschalter und dem Kitzler deiner neuen Sklavin aufbauen. Wenn sie nicht ordnungsgemäß schluckt, müssen die Gäste nur den Trittschalter mit dem Fuß betätigen, um sie an ihre Aufgabe zu erinnern. Der Trittschalter ist Druckempfindlich. Leichtes drücken fühlt sich wie ein kurzer stechender Schlag an. Um so fester man drückt umso stärker wird der Schmerz. Das gleiche gilt für die Dauer des Schmerzes, er hält so lange an wie man den Schalter gedrückt hält und Strom durchfließen kann.
    
    Theresia fing ...
    ... an Jasmins Schamlippen zu streicheln. "Oh, so ein prüdes Mädchen, du bist ja noch gar nicht feucht. Falls Véronique dich nicht behält, nehm ich dich vielleicht. Weißt du, ich bin auf Abrichtung und Körpermodifikationen spezialisiert. Mit meinen Fähigkeiten werd ich dafür sorgen das du dauerfeucht darum bettelst von anderen auf diese Art benutzt zu werden."
    
    Mit beiden Daumen fing sie an Jasmins Schamlippen der Öffnung entlang zu streicheln. Auf und ab, auf und ab, bis sie unvermittelt beide Daumen in die Scheide stieß. Jasmin gab ein kurzes Grunzen von sich. Mit beiden Daumen spreizte sie nun Jasmins Öffnung und lies die Daumen in Richtung Kitzler wandern. Dort angekommen nahm sie ihre Zeigefinger hinzu und massierte vorsichtig den Kitzler hervor, bis er freigelegt war.
    
    Jasmin verspürte unfreiwillig ganz kurz einen Moment der Erregung, der jedoch schnell wieder der Panik wisch. Sie fühlte wie eine kalte Metallschlaufe um ihren Kitzler gelegt und fest zugezogen wurde. Das Gefühl war unangenehm, aber nicht schmerzhaft, dennoch winselte Jasmin vor Angst.
    
    "Nicht doch, keine Angst. Es ist noch nichts passiert", sagte Madame Theresia in tröstendem Ton. "Aber es wir dir etwas passieren, falls du meine Freundin Véronique heute Abend blamierst!" 
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