Tagtraum
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... und ziehst ihn fast ganz heraus. Ich höre auf, mich zu reiben und gebe mich nun ganz deinem Spiel hin. Das passt dir aber nicht, du zischt mir zu: "Ich habe nichts von aufhören gesagt". Ich mache also weiter; das Gefühl kurz vor dem Kommen ist so toll, dass ich am liebsten hätte, es würde gar nicht mehr weggehen. Ich probiere einige Tricks anzuwenden, dass ich noch nicht komme, z.B. mit Gedanken daran, was ich heute noch alles zu erledigen hätte, Einkaufszettel, etc. Es hilft, der Orgasmus ist jetzt ein Bisschen weiter weg als vorher.
Aber natürlich habe ich nicht mit dir gerechnet. Dir wird das Ganze zu blöd. Kurzerhand nimmst du meine Hände weg, fesselst sie mir hinter dem Rücken zusammen und kniest dich vor mich. Du leckst sanft über meine ganze Vulva. Ich fange an, zu stöhnen. Dies machst du so lange, bis meine Beine zittern, weil ich wieder am Rand der Klippe stehe. Ein kleiner Schubs und ich werde hinunterstürzen. Da du weisst, dass ich diese süsse Folter unendlich geniesse, änderst du das Tempo immer wieder. Unterdessen keuche ich regelrecht. Jetzt will ich nur noch kommen. Du hast ein Einsehen. Du nimmst nun meine Perle in deinen süssen Mund, saugst daran und meinen Orgasmus in dich. Ooh, ich bin im 7. Himmel, das Gefühl, auf deiner Zunge zu kommen ist paradiesisch schön.
Nun spüre ich deinen schönen prallen Schwanz an meinem Mund. Gierig lecke ich daran. Ich nehme sein Köpfchen zwischen meine Lippen und umkreise es mit meiner Zunge ein wenig. Dann lecke ich ...
... der Länge nach mit viel Druck, um ihn gleich wieder einzusaugen und festzuhalten. Gerne würde ich mit meinen Händen deine Eier und Damm liebkosen, was aber leider nicht geht, da ich gefesselt bin.
Während ich dich blase, rieche ich duftendes Öl. Bald darauf spüre ich, dass dieses zwischen meine Brüste tropft und deine grossen Hände es zärtlich dort verteilen. Ich freue mich, weil ich weiss, dass du schon bald meine Brüste zusammendrückst, diese massierst und deinen Luststab dazwischen auf- und abgleiten lässt. Dies machst du dann auch mit lautem Stöhnen. Schade kann ich deine Lust nicht sehen, aber was ich höre, verrät mir bereits sehr viel. Du brichst aber nun dieses Spielchen abrupt ab, weil du noch nicht kommen willst. Du küsst mich heftig auf den Mund. Dieser Kuss ist ziemlich gewalttätig und ungemein erregend, was zwar fast nicht mehr möglich ist, da meine Lüsternheit kaum noch zu steigern ist.
Jetzt ziehst du mich hoch und legst mich bäuchlings aufs das Bett, das sich auch im Büro befindet und ziehst mir meine Hose ganz aus. "Streck mir deinen schönen Arsch hin!" befiehlst du mir. Ich folge diesem Befehl sehr gerne, da ich vermute, was danach kommen wird. Es ist ein wenig mühsam, gefesselt in den Vierfüsslerstand zu gelangen, aber mit deiner Hilfe klappt es. Danach massierst du meinen Arsch ganz zu unterst, wo er am empfindlichsten ist und spreizt die Backen auseinander, dass du freie Sicht auf meine Rosette hast. Genüsslich tauchst du einen, dann zwei eingeölte ...