Ode an Sophia - Teil 11
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Hunter:
Die Sonne geht auf. Schön, dass das Zimmer von Dir nach Osten liegt. Meines geht ja nach Westen. Ein so schönes Osterwetter haben wir seit Jahren nicht gehabt. Oder liegt das Wetter auch im Auge des Betrachters? Ich bin so gut gelaunt, dass ich Bäume ausreißen könnte (kleine natürlich nur. Ich will nicht angeben!). Du schläfst tief und fest den Schlaf der Entspannten. Ich grinse von einem Ohr zum anderen, als ich an unseren ersten Abend zurück denke.
Augenblicklich meint mein kleiner Ritter, der Gebrauch der Lanze wäre wieder angesagt. Unanständiger kleiner Kerl. Da nehme ich war, dass Du in der Nacht Dein Nachthemd wieder ausgezogen hast. Ich hebe etwas Deine Decke an, um Deinen Körper anzuschauen. Weiche, fliessende, frauliche Formen locken schon wieder. Ich denke, ich lasse Dich noch etwas schlafen.
Vorsichtig schäle ich mich aus meinem Bett, verlasse Dein Zimmer in Richtung meines und gehe dort in das anliegende Bad, immer noch eine prächtige Latte vor mich her tragend.
Ich bin auch noch nicht richtig erwachsen trotz meines doch im Vergleich zu Dir hohen Alters. Ich hänge aus Spaß mein Handtuch über mein "Bestes Stück"... Auch als Handtuchhalter zu gebrauchen und grinse. Handtuch weg und Badehandtuch drüber gehängt: Hält auch!
Toll! Nach diesen kindlichen Spielen dusche ich erst einmal ausgiebig. Mir kommt die Idee, Brötchen zu holen. Gesagt, getan...
In der Bäckerei empfängt mich herrlicher Duft und ich kaufe ein paar verschiedene Brötchen ...
... und etwas Rosinenstuten ein. Deinen Geschmack hinsichtlich Essen kenne ich noch nicht so gut wie das, was Dir beim Sex Spaß macht. Auf dem Rückweg zu unserer Ferienwohnung finde ich eine grosse Vogelfeder. Weiss und sauber liegt sie auf dem Rasen. Ich nehme sie auf, drehe sie in der Hand und mir fällt spontan ein, zu was man die gebrauchen könnte.
Beschwingten Schrittes (ich glaube, das sagt man so) eile ich fast zurück und öffne leise die Tür. Kein Laut ist zu hören und ein Blick in Dein Zimmer bestätigt, dass Du noch schläfst. Ich ziehe leise die Tür zu und bereite das Frühstück zu. Die Vermieter haben an alles gedacht: Auch ein Tablett, das das zubereitete Frühstück aufnimmt. Ich mache mich auf den Weg...
Als ich das Zimmer betrete, stockt mir der Atem. Du hast Dich im Bett gedreht und das Tuch liegt so, dass ich Deine vollen Brüste sehe. Vorsatz hin oder her, Dich ausschlafen zu lassen. Ich bin auch nur ein Mann. Die Zustimmung aus den unteren Regionen lassen ahnen, dass es keiner Überredungskünste bedarf, dass an dort zu allem bereit ist. Leise stelle ich das Tablett ab und lege mich neben Dich. Gut, dass es eine Thermoskanne ist, in die ich den Kaffee gefüllt habe. Egal, wann wir dazu kommen, auch diesen Hunger zu stillen.
Die Feder habe ich in einen Eierbecher gestellt, in Ermangelung einer Blume. Vorsichtig lege ich mich neben Dich, ein leiser laut von Dir und Du drehst Dich auf den Rücken. Hin gegossen und schutzlos liegst Du vor mir und mein Drang, Dich zu ...