-
Schwules Internat 11-18
Datum: 30.01.2018, Kategorien: Schwule
Als ich zurückkam und mich gemütlich hingesetzt hatte, kuschelte sich Ilias bei mir ein und fing an „schläfst Du jetzt öfters mit Jörg? Und muss ich dann alleine in mein Bett kriechen?“ Hörte ich da etwas Eifersucht heraus? „Wie kommst Du denn jetzt darauf. Du bleibst natürlich bei mir im Bett solange Du willst und ob sich mit Jörg mehr ergibt? Da hab ich mir noch keinerlei Gedanken gemacht.“ Da strahle der Kleine „aber eines muss ich Dir sagen, Ihr passt prima zusammen und ich hätte nichts dagegen, wenn sich daraus mehr ergibt, Jörg ist auch ein ganz lieber“ sagte Ilias ganz lieb „Hauptsache Du vergiss mich nicht dabei.“ In diesem Moment klingelte das Telefon. Ich nahm ab. Es meldete sich Uli. „Ich hab was interessantes für dich aufgenommen, kam eben in den Nachrichten. Ich schicke es Dir auf deinen PC. Wenn Du es gesehen hast kannst Du mich ja zurückrufen, ich bin zuhause in meiner Wohnung. Die Nummer hast Du ja.“ Ich ging zu meinem PC schaltete ihn ein und wenig später meldete das Programm >eine neue Nachricht ist angekommen< Als ich sie öffnete, sah ich wie der Nachrichtensprecher einen Beitrag des Australischen Korrespondenten ankündigte. Jetzt wurde es spannend zu sehen waren mehrere Polizisten und ein Zivilist, die in einer Bank drei Leute festhielten. Es waren die drei Verbrecher. Der Kommentator erklärte dazu: >nach einem anonymen Anruf beim BKA ist es gelungen die langgesuchten RAF-Terroristen, Fürchtner und Dortmund in Australien ...
... festzunehmen. Dann holte er noch den Zivilisten ans Mikrofon. Es stellte sich heraus, dass es der Kontaktbeamte des BKA in Australien war. Mit langatmigen Worten erklärte er wie es zu der Festnahme gekommen ist und dass lange vermutet wurde, sie wären in der ehem. DDR untergetaucht. Aber das wusste ich ja schon. Dann war der Film zu Ende. „Was hast Du damit zu tun“ wollte Ilias wissen. „Das erzähle ich Dir gleich“ erklärte ich Ilias und schickte den Film weiter an Arthur. Dann rief ich Uli an „hat ja geklappt, sagte ich zu ihm“ „Sieht so aus. Was haste mit dem BKA ausgemacht? Denn auf die beiden war eine recht hohe Belohnung ausgesetzt.“ „Da wollte ich gerade mit Dir drüber sprechen. Ich habe denen gesagt, wenn die Belohnungssumme fällig wird, soll sie unter Kennwort >MOPE< an das Internat gezahlt werden. Ich wollte Dich bitten als Anwalt des >MOPE-Spenders< zu fungieren und die Angelegenheit zu überwachen. Euch als Wirtschaftsprüferunternehmen und Anwaltsbüro können die ja nicht zwingen den Spender namentlich zu nennen.“ „Klar erfülle ich Dir den Freundschaftsdienst.“ „Das sollst Du nicht kostenlos machen.“ Dann erklärte ich ihm was ich mit den Konten der Verbrecher gemacht hab. „Du bist ein Gauner“ lachte Uli „können die den Weg des Geldes nicht zurückverfolgen?“ „Geht nicht, alle Zwischenkonten waren sog. Löschkonten. D.h. wenn die auf null gesetzt werden, löschen die sich selbsttätig und verschwinden ohne Spuren.“ „Von Dir kann selbst ich noch ...