Es war meine Pflicht, dich zu kastrieren und es wa
Datum: 30.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Inzest / Tabu
... kastrieren."
Ich gehorchte, denn er hatte die schlichte Wahrheit gesagt.
Ich hatte mich in meinem bisherigen Leben immer für genug Theater entschieden, damit mein Vater wußte, was ich nicht will, aber so wenig, daß ich nicht gleich bestraft wurde. Und hier hielt ich es genauso.
Ich stellte mich also, nachdem ich mich ausgezogen und weil er darauf bestand sorgfältig zwei mal mit Seife zwischen den Beinen gewaschen hatte, breitbeinig über den Graben, in dem schon die Hoden verschiedener Tiere lagen. Der Verschneider, der bei der Arbeit am Kalb durchaus recht flink geschnitten hatte, zeigte nun, daß er auch entnervend langsam arbeiten konnte.
Er bat mich den Penis hochzuhalten, was ich auch brav tat und holte umständlich eine Zange heraus, mit der er die Hoden abknipsen wollte. Er setzte sie an, ohne die Haut zu berühren prüfte nach ob unten und oben auch nichts überstand. Dann fing er auch noch an, mich zu fragen, wie mein Morgen gewesen sei. Ich fauchte ihn, an daß er endlich machen soll.
Er legte die Zange beiseite, sah mich an und sagte:
"Junge, so macht man das aber nicht. Habe ich dir bisher körperlich wehgetan?"
"Nein, aber..."
"Siehst du. Ich werde mich bemühen, daß ich dir nicht mehr als das notwendige Mindestmaß an körperlichen Schmerzen zufüge. Aber dafür, daß du dich mit der Situation in Frieden fühlst, bist du selbst zuständig."
Er sagte das in einem Ton, als wolle er wirklich nur das Beste für mich.
"Ich kann nur beim besten Willen ...
... nicht finden, daß eine Kastration gut ist." antwortete ich zornig über dieses Gesalbader.
"Das ist sie auch nicht. Sie ist vielleicht für unsere Herren praktisch, weil wir dann ganz für sie da sind, statt immer eine Familie im Hinterkopf zu haben. Aber sie ist nicht gut für dich. Sie wird dir aufgezwungen. Sie tut weh und sie nimmt dir eine ganze Menge Möglichkeiten im Leben. Du hast aber nicht die Wahl, ob du kastriert werden willst oder nicht. Du kannst dich nur entscheiden, ob du damit unglücklich sein willst oder die unvermeidlichen Schmerzen hinnimmst und mit dir und der Welt in Frieden bleibst. Also: atme tief durch und entspann dich. Halt deinen Penis zur Seite und geh in den Frieden, während ich meine Arbeit tue. Also: Wie war dein Morgen?"
"Was geht dich das an?" fragte ich.
"Nicht viel. Aber du wirst hier viel nach deinen Gefühlen gefragt, damit wir wissen, wie wir dir helfen können, sie beherrschen zu lernen. Also: wie war dein Morgen?"
"Ich habe halt geholfen, den Wagen zu packen und habe die Ochsen zum Tempel geführt."
"Wie hast du dich dabei gefühlt?"
"Ganz normal eigentlich. Wie immer. Es ist ja nicht so, als könnte ich etwas wirkungsvolles dagegen tun, daß ich an den Tempel als Sklave abgegeben werde und alles was ich dazu sagen wollte, habe ich schon am Abend gesagt." erklärte ich.
"Das war schon eine ganz gute Übung der Hingabe, was du da geleistet hast. Die meisten Menschen sind an so einem Tag sehr unglücklich." erklärte er.
Plötzlich ...