1. Erben und Erben lassen 02


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... das noch Sex oder längst etwas anderes? Lara richtet sich auf, sitzt gestreckt auf meiner Stange, die von ihrer Fotze komplett aufgesogen wird. Der Blick von unten auf ihre wogenden Brüste ist unbeschreiblich, die Bälle erscheinen so groß wie ihr Kopf.
    
    „Narr!"
    
    Sie fickt mich, auf mir reitend, mit heftigen Bewegungen, die Arme hinter dem Rücken auf das Bett gestützt. Ihre Titten fliegen in Wogen hoch, schlappen runter, federn ab. Sie bewegt sich wie in Trance. Ich streichle ihr die Schenkel bis an ihre Möse, schneller und schneller, dann grabsche ich mal wieder ihre Titten, halte sie locker, lasse sie hochfliegen und wieder in meine Hände klatschen.
    
    „Verdammter verfickter Narr!"
    
    Lara wirft sich wieder nach vorn, umklammert mich eng. Sie presst ihren Kitzler fest an mich, kreist mit dem Becken, besorgt es sich richtig.
    
    „Narr!"
    
    Ihre Fingernägel schneiden in meine Oberarme. Lara stöhnt und zittert. Ihr Körper fiebert, ist klebrig von Schweiß. Sie presst ihre Lippen auf meine, ihre Zunge fickt meinen Mund, mit hartem, schnellem Zucken.
    
    „Narr, Narr, Narr!"
    
    Das ist kein Sex mehr, das ist etwas anderes. Eine Befreiung, ein Exorzismus. Lara ringt mit ihren Dämonen, mit jahrelang aufgestauten Emotionen. Ihr Becken bewegt sich rasend, ich passe mich an, presse meinen Schwanz in ihre Fotze.
    
    „Narr, Narr, Narr, Narr, Narrrrrrrrr!"
    
    Lara kommt in einem wütenden Orgasmus, sie hämmert ihr Becken brutal auf meinen Schwanz, wieder und wieder, schreit, brüllt, ...
    ... animalisch, teuflisch, ich weiß nicht was.
    
    Dann sackt sie zusammen, regungslos, alle Spannung ist aus ihr gewichen. Wow. Was für ein Ritt. Ich streichle ihren Rücken, warte. Irgendwann beginnt sie leise zu schluchzen, ihre Tränen laufen über meinen Hals.
    
    „Lara, was ist?"
    
    „Alles gut, Ben, alles gut. Halt mich noch ein bisschen."
    
    Langsam lassen die Tränen nach, geht ihr Atem ruhiger. Sie setzt sich auf, stützt sich mit den Händen auf die Mitte meiner Brust, was ihre Melonen zwischen den Oberarmen zusammenquetscht. Lange sieht sie mich schweigend an.
    
    „Du weißt gar nicht, was das für mich bedeutet", seufzt sie schließlich. Sie wischt sich mit dem Handrücken unter der Nase her. „Ich seh' scheiße aus, was? Total verheult."
    
    „Mach Dir nichts draus. Das war wichtig. Und Du bist ein wundervolles Mädchen, egal wie sehr Du Dich versaust."
    
    Sie lacht kurz. „Na, versaut passt ja zu einer Nutte. Aber Du bist noch gar nicht gekommen. Wir machen es jetzt noch mal richtig von Anfang an, so wie es sein soll."
    
    Sie steigt von meinem Schwanz und verschwindet im angrenzenden Badezimmer. Ich frage mich mal wieder, in was ich hier eigentlich reingeraten bin und wie ich das alles in den Griff bekommen soll. Beschließe, dass es mir erst mal egal ist. Ich ficke eine zwanzigjährige Traumfrau, als wäre sie eine billige Schlampe. Das werde ich genießen, alles andere kommt später.
    
    Lara taucht wieder auf, nackt, mit frisch gewaschenem und geschminktem Gesicht. Die großen Augen sind ...
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