1. Denn Erstens Kommt Es Anders... 04


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zuwinkte.
    
    Ralf und Jenny lösten sich voneinander.
    
    "Sag mal, Jenny, hast du auch diese Halluzination?
    
    "Dass unsere Eltern uns beim Sex beobachten und dabei miteinander ficken? Ja, die hab ich auch, Ralf..."
    
    "Tztztz, Sachen gibts! Aber ich stell mir gerade vor, es wäre Wirklichkeit und Papa hätte Muttis Möse nur für mich vorgewärmt, damit ich sie mal wieder vögeln darf!"
    
    "Und Mutti Papas Prengel für mich, damit ich endlich wieder mit ihm bumsen kann!"
    
    "Was haben wir nur für eine verdorbene Brut, Frank!"
    
    "Muss wohl in den Genen liegen, Renate."
    
    "Wir müssen sie bestrafen!"
    
    "Welche Strafe wäre denn angemessen?"
    
    "Jenny muss zusehen, wie ihr Bruder mich fickt! Anschliessend Ralf, wie seine Schwester von dir gebumst wird."
    
    Frank schaute seine Kinder mit gespielter Strenge an.
    
    "Beugt ihr euch dem Urteil des Gerichts?"
    
    Ralf nickte nur. Und beobachtete weiter genüsslich, wie sich seine Mutter derweil aus ihren Kleidern schälte. Ihre grossen Titten wurden von einem hellblauen Halbschalen-BH gestützt, bei dem die eregierten Nippel freilagen. Um die schlanken Hüften lag ein Strapsgürtel, an dem grossmaschige Netzstrümpfe befestigt waren und ihre Muschi war grösstenteils von einem im Schritt offenen Slip verdeckt. Die dunklen Haare waren zu einem Pferdeschwanz geflochten und an den Füssen trug sie Riemchensandaletten mit atemberaubend hohen Absätzen.
    
    Jenny hingegen sagte:
    
    "Ich bitte um Änderung des Urteils dahingehend, dass die Strafen ...
    ... gleichzeitig vollstreckt werden!"
    
    Frank schüttelte den Kopf.
    
    "Abgelehnt!"
    
    Die Tochter setzte sofort ein Kleinmädchengesicht auf, von dem sie wusste, diesem treuherzigen Augenaufschlag aus grossen blauen Augen konnte Frank kaum wiederstehen. Damit hatte sie ihn in der Vergangenheit schon so manches Mal überzeugen können, ihr doch das eine oder andere Kleidungsstück zu kaufen.
    
    "Och, bitte Papa..."
    
    "Und wegen Missachtung des Gerichts, wird die Strafe der Delinquentin verschärft! Und jetzt ihr beiden, ab ins Schlafzimmer!"
    
    Während die Geschwister ihren Eltern vorangingen, fragte Renate ihren Mann leise:
    
    "Wie willst du Jennys Strafe denn verschärfen?"
    
    Seine. ihr ins Ohr geflüsterte, Antwort zauberte ein Grinsen auf ihre Lippen.
    
    "Ralf, leg dich aufs Bett! Um dich kümmere ich mich gleich..."
    
    Mit diesen Worten begann Renate in ihrem Kleiderschrank zu wühlen. Zum Vorschein kam ein Satz batteriebetriebener Liebeskugeln. An ihre Tochter gewandt, sagte sie lächelnd:
    
    "Du kannst doch sicher denken, was du jetzt damit tun sollst, oder?"
    
    "Ja, Mutti..."
    
    Jenny hatte keine Schwierigkeiten, sich die Dinger in das junge Fötzchen einführen. Sie hatte sie sich schon das eine oder andere Mal heimlich "ausgeborgt", wenn ihre Mutter nicht zuhause gewesen war. Doch im Gegensatz zu den früheren Gelegenheiten hielt nun Frank das Bedienungselement in Händen.
    
    "Jetzt stell dich neben das Bett, Süsse! Hände auf den Rücken! Und nun sieh zu, wie deinen Bruder ...
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