Denn Erstens Kommt Es Anders... 04
Datum: 29.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... JAAAAAHHHHH...!!!!!"
Das Treiben auf dem Bett erregte Jenny masslos. Zu gern hätte sie mitgemacht! Oder wenigstens ihr Pfläumchen gerieben! Doch das war ihr verboten. Stattdessen spielte ihr Vater am Schalter der Liebeskugeln.
Aufreizend langsam stellte er das tief in ihr summende Spielzeug gelegentlich eine Stufe höher. Doch jedesmal, wenn den vollen Lippen des Mädels ein leises Stöhnen der Lust entrang, schaltete er sofort zwei Stufen zurück. Es war zum wahnsinnig werden! Ihre junge Möse juckte wie verrückt, kribbelte vor Geilheit, schrie regelrecht nach ihren Fingern, nach der Zunge ihres Vaters, nach seinem steifen Prengel, nach irgendetwas, das ihr Erlösung von diesen lustvollen Qualen bringen konnte! Ihre Erregung wurde immer stärker, ihr Becken bewegte sich, rollte, stiess, sie fühlte, wie ihre Säfte in kleinen Tropfen an den Innenseiten ihrer Schenkel nach unten sickerten. Und dann, im selben Moment, in dem sich Renate laut schreiend ihrem Orgasmus ergab, überkam es auch Jenny.
Doch was machte Frank? Statt, wie zuvor, die Liebeskugeln herunterzuregeln, stellte er das Gerät auf volle Leistung!
"JAAAAAAAAHHHHHHHH...!!!!!!!!"
Die Kleine spürte kaum, wie ihre Beine unter ihr nachgaben, als Wellen der Lust über ihr zusammenschlugen, wie sie von starken Händen aufgefangen und zu dem Schwingsessel in der Ecke geführt wurde.
Während ihr Körper immer noch zuckte und bebte, schlangen sich weiche Seidentücher um ihre Handgelenke. Neben ihrem Kopf flüsterte ...
... die sanfte Stimme ihres Vaters:
"Wirst du mir noch mal widersprechen, wenn du weisst, dass dir dann so etwas passiert?"
Jennys leuchtend blaue Augen blitzten auf, als sie lustvoll herauskeuchte:
"Jederzeit!
Frank grinste.
"Hätte ich auch nicht anders erwartet, Süsse! Aber leider war das im Moment die falsche Antwort..."
Dann legte sich plötzlich ein weiteres Tuch über ihr Puppengesicht, verhinderte, dass sie etwas sehen konnte. Erst danach verstummte das heftige Summen in ihrem Unterleib. Was sie seltsamerweise noch einmal tief in das Meer der Lüste tauchte.
Als Jenny nach einiger Zeit wieder halbwegs zur Besinnung kam, war kein Laut zu hören. Erst jetzt wurde ihr richtig bewusst, dass sie gefesselt war.
"Mutti?"
Keine Antwort.
"Papa?"
Alles blieb ruhig.
"Ralf?"
Stille umgab sie.
Sie war allein im Raum...
Die einzige Ablenkung waren die Liebeskugeln in ihrer nassen Lustgrotte. Zwar waren die Dinger ausgeschaltet, stiessen jedoch bei der kleinsten Bewegung aneinander, rollten herum, liessen ihre Erregung nie wirklich abklingen. Es reichte aber andererseits auch nicht aus, ihr einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen!
Irgendwann hörte sie, wie ihre Mutter in einem entfernten Teil des Hauses einen weiteren Orgasmus herausjubelte.
Das war so gemein! Die anderen vögelten sich irgendwo da draussen die Seele aus dem Leib und sie sass hier, gefesselt, geil bis zum Abwinken, und durfte ihnen dabei zuhören! Hätte sie doch ihre Klappe ...