1. Lecker, lecker


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Reif Humor

    Das Praktikum 25
    
    Ein Diner für Verliebte
    
    Dass ich nun endlich schwanger war, nahm mir eine große Last von der Seele. Jetzt konnte ich auch wieder an andere Dinge denken, und als erstes natürlich, dass ich mich dafür bei Erich richtig bedanken sollte. Ich lud ihn ein mit mir zu essen. Meist trafen wir uns in unseren Zimmer, doch in die Wohnung habe ich ihn selten gelassen. Diesmal wollte ich ihn wieder in meine Privaträume lassen und ihn bei mir bewirten. Ich bin keine große Köchin, aber ein kleines leckeres Abendessen bekomme ich schon hin. Und so saßen wir uns bei Kerzenschein gegen über, aßen den Salat und die Pasta, genossen den Rotwein und sprachen über Dinge, die uns beide interessierten. Nein, ich wollte ihn nicht sagen dass ich schwanger war, dieses Geheimnis wollte ich noch für mich aufbewahren, aber ich wollte einfach meine Glück mit ihn teilen. Und da Erich ja allein lebte, freute er sich auf diesen Abend zu zweit.
    
    Das Gespräch plätscherte so dahin, als sich zufällig unsere Blicke trafen. Sofort verstummte er. Ich weiß nicht, warum aber mir steckte plötzlich ein dicker Kloß im Hals. Keiner sagte etwas. Wir starrten uns nur an. Es war so elektrisch, es war einfach die Zeit und der Ort, und es war richtig jetzt und hier.
    
    Wir lagen uns auf einmal in den Armen. Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber trotzdem wild verlangend schob ich meine Zunge in seinen Mund.
    
    Lange Zeit hatte ich so was verhindern wollen, aber jetzt waren alle Bedenken ...
    ... ausgeschalten. Es war richtig jetzt es zu tun. Ich spürte wie eine Hand meine Brust erforschte. Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Ich nahm seine Hand und schob sie unter meine Bluse. Sofort drückte er vorsichtig meine harten Nippel und streichelte meinen Busen. Ich war plötzlich unheimlich erregt.
    
    Meine Hände suchten seine Hose. Wir hörten auf uns zu küssen. Ich stand vor ihm als ich sie fand. Ich nesselte am Gürtel, öffnete die Hose und lies sie nach unten sacken. Als ich seinen Penis freilegte, sprang er mir steif entgegen. Seine Hand wanderte inzwischen an meiner Hüfte herunter. Er hob meinen Rock hoch und suchte meinen Schritt, zog mein Höschen zur Seite und streichelte meine Schamlippen.
    
    Ich wurde feucht und eine wahnsinnige Gier nach Sex erfasste mich. Ich umfasste sein Glied und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück. Er fühlte sich so gut an. Ein Finger suchte meinen Eingang und als er ihn fand führte er nur die Kuppe des Fingers in meine Scheide. Ich wollte den ganzen Finger in mir haben und wollte etwas mit den Hüften herunter gehen. Er aber nahm die Hand weg und umfasste meinen Po. Wir beide wussten was nun kam.
    
    Ich legte einen Arm um seinen Nacken. Irgendwie hatten wir uns vom Esstisch zum Sofa bewegt, eng umschlungen. Ich drückte ihn auf die Couch und stellte mich über ihn. Meine Hand hielt zwischen unseren Körpern seinen Penis. Ich führte seinen Harten zu meiner Scheide, hielt mit einem Finger mein Höschen zur Seite um ihm beim ...
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