1. About Gerrit & HILDEGARD Part 01


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Reif

    ... umzugehen? Kein Problem, wird sofort umgesetzt. Und so bekam Hilde erst einmal einige kräftige Schläge auf ihren nicht mehr taufrischen Hintern, der sich mir und meinen Augen bot. Anschließend, als meine Gastgeberin sich noch über die Schläge beschwerte, machte sich Mäxchen an der Pforte zu ihrem vorderen Empfangszimmer zu schaffen. Allerdings eher von seiner etwas rüpelhaften Seite, denn nett und freundlich war Vergangenheit in diesen Minuten. Ihr Wunsch war mir Befehl und als treuer Soldat setzte ich diese Anordnung natürlich auch dementsprechend um, was Hilde dann doch nicht so gefiel! Aber wie war dies mit dem Wind und dem Sturm? Genauso sollte es denn sein... Mäxchen freute sich auf den Sturmangriff und nahm daran auch sehr gern teil.
    
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    Die Pforte zu Hildes vorderem Empfangszimmer wurde im Sturm genommen. Ich ließ ihn erst einmal vorsichtig anklopfen und anschließend flutschte er wie von allein bis zum Anschlag herein, wobei die gute Frau kurz aufschrie und alles andere wehrlos über sich ergehen ließ. Mäxchen ließ dabei nichts anbrennen und wusste sehr wohl, welche Wirkung er bei Frauen hinterließ. Und er liebte es denn auch sehr, in einer gefluteten Höhle aktiv zu sein, so wie hier und jetzt gerade. Aber ich wollte der wilden Hilde noch den Gnadenstoß verpassen, in dem ich ihr Mäxchen in den hinteren Empfangsbereich pressen wollte. Aus der gefluteten Höhle durch das enge Zugangsloch, so sah der Plan aus. Also zog ich das eingesaute Mäxchen aus dem vorderen ...
    ... Empfangsbereich und ließ ihn behutsam in der Pospalte streifen. Dies endete dann genau auf dort, wo das kleine und enge Zugangsloch sich befand. Als Mäxchen denn dort hineinwollte, gab es seitens Hilde leichte Proteste, welche allerdings recht schnell abflauten, als die Spitze die Enge passiert hatte.
    
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    Und die wilde Hilde wurde mit einmal ganz still und leise und versuchte sich nichts anmerken zu lassen! Aber es war nur alles eine gut inszenierte Show ihrerseits, denn in Wirklichkeit biss sie ins Kissen, um nicht laut schreien zu müssen, als ich ihr Mäxchen bis zur Wurzel in den Arsch hineingeschoben hatte. Und damit nicht genug, wollte ich ihr die frisch angesetzte Sahne auch direkt in ihr hinteres Empfangszimmer injizieren. Soweit denn mein Plan, welcher jedoch in die ewigen Jagdgründe einging, weil mitten in meine Drangphase die Türklingel auf sich aufmerksam machte. Hilde schaute mich etwas irritiert an. "...mach weiter du Schwein. Fick mich bis dein Schwanz kotzen muss!" Also ging ich weiter meinen eingeschlagenen Weg und vögelte sie weiter. Trotz aller Bekundungen von Hilde, die über gewisse Wehwehchen zu klagen wusste. Kein Wunder, denn meine Hand schlug so nebenbei auch noch zu. Doch alle Konzentration und Lust war verflogen, als die Türklingel sich erneut meldete und anschließend schon fast in den Dauerbetrieb überging.
    
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    Der Blick von Hilde wanderte von mir zum Wecker und dann wieder zurück zu mir. Es folgte erst ein stiller Fluch über ihre Lippen und danach ...
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