About Gerrit & HILDEGARD Part 01
Datum: 29.01.2018,
Kategorien:
Reif
... Bluse. Ihre Haare waren grau und kurz geschnitten. Alles in allem, ein flotter Auftritt dieser Frau, deren Namen ich immer noch nicht wusste. Aber bald würde ich ihn in Erfahrung bringen! Wo wir vor ihrer Wohnungstür standen, juckte es gewaltig in meinen Fingern. Am liebsten hätte ich ihr hier und jetzt einen Klaps auf ihren Hintern gegeben, was ich denn doch unterließ. Stattdessen wählte ich eine andere diplomatische Variante, um das Eis ein wenig zum auftauen zu bringen. Dazu tippte ich sie auf die Schulter, so dass sie mich anschauen. Nachdem sie in meine Richtung blickte, machte ich Anstalten, sie hochheben zu wollen, um sie über die Schwelle zu tragen. Da kein Widerspruch kam, nahm ich sie hoch, was sie mit einem leisen kichern kommentierte. "...dies hat mein Mann nie gemacht!" Die Wohnungstür wurde aufgeschlossen und wir spazierten hinein. Ich ließ sie denn am Küchentisch stehend herunter. Ihre Wohnung an sich war klein und knuffig, reichte ja nun auch für eine Person. An sich bestand die Wohnung aus einer Küche, Badezimmer, Wohn-/Schlafzimmer und einem kleinen Flur.
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Die innere Neugier in mir wuchs weiterhin, denn ich wusste immer noch nicht ihren Namen. Ihre Neugier wuchs denn auch. "...möchtest du lieber eine Tasse Tee oder eine Tasse Kaffee?" Sieh an, so schnell sind wir denn schon zum "DU" übergegangen "...einen Kaffee bitte!" Sie drehte sich um und begann die Kaffeemaschine für ihren Einsatz vorzubereiten. Als Madame sie startete, lagen meine Hände auf ...
... ihrer Schulter und massierten diese. In einer kleinen Pause streifte ich ihr die Bluse von den Schultern herunter und massierte ihre Schultern weiter. "...wie darf ich dich eigentlich nennen?", wollte ich denn doch von ihr mal wissen. "...ups, hatten wir dies nicht erwähnt? Wenn nicht, sollten wir dies sofort klären. Mein Name ist Hildegard Schuster! Aber nenne mich doch einfach Hilde! Und wie heißt du?" Ich senkte meinen Kopf und berührte mit meinen Lippen ihren Nacken, nachdem ich ihre Haare ein wenig beiseitegeschoben hatte. "...es ist mir eine Freude, hier bei dir zu sein Hildegard Schuster! Mein werter Name lautet seit der kirchlichen Taufe Gerrit Claas Meister!" Sie ließ ihren Kopf kreisen, als ob ihr das Massieren der Schultern sehr zusagte. "...nur nicht aufhören, dass tut mir gerade sehr gut!" Ich nahm einen Stuhl und stellte ihn so hier, dass Anne sich direkt daraufsetzen konnte, was sie denn auch tat.
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Ich stand weiter hinter ihr und ließ die Hände noch einen Augenblick auf ihre Schultern einwirken, unter anderem streiften sie dabei auch die Träger von ihrem Top seitlich herunter. Zu meiner Verwunderung trug sie in ihrem fortgeschrittenen Alter keinen BH, was denn auch schon sehr mutig war. Aber nur nicht zu voreilig urteilen, man musste das Objekt der Begierde denn schon live sehen, um es genau zu beurteilen. Gemeint waren ihre Brüste. Wäre es dreist oder unverschämt zu sagen, dass dies das Ziel dieser unverhofften Zusammenkunft sein sollte? Aber wie so oft im ...