About Gerrit & HILDEGARD Part 01
Datum: 29.01.2018,
Kategorien:
Reif
... Judiths Brüsten.
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Dies war denn auch der Augenblick, wo ich denn auf die Idee kam, ob dies denn auch routinemäßig passiert. Hilde hatte daheim keinen Mann, was würde denn dagegensprechen, wenn die beiden Frauen eine lesbische Beziehung führen würden. Allein die Vorstellung, die beiden alten Weiber beim Sex beobachten zu können, ließ mein Kopfkino mächtig ins Rotieren kommen. Und es wurde nicht weniger, als in einer kleinen Schaffenspause die beiden alten und geilen Schlampen auch noch damit begannen, heiße und langanhaltende Zungenspiele vorzuführen. Passend dazu befummelten sie denn auch erfolgreich die Brüste der Gegenseite. Ob die beiden alten Schlampen sich dessen bewussten waren, was sie gerade anrichteten? Die Antwort musste ganz klar nein heißen. Sie ließen sich ganz einfach in ihrem Handeln nicht bremsen. Sie taten, wonach ihnen war. Judith setzte dem ganzen Treiben ein Ende, als sie Hilde gegen mich schob und selbst vor ihrer Schwägerin auf die Knie ging. Und Hilde? Die wusste genau, was zu tun war und stellte einen Fuß auf den herangezogenen Stuhl!
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Judith strich mit der flachen Hand an den Beinen entlang nach oben, bis sie das vordere Vergnügungsviertel erreicht hatte. Hilde rieb ihren Arsch an meinem strammen Mäxchen und meine Hände spielten und befummelten ihre Knospen, während ihr Vergnügungsviertel auch nicht zu kurz kam, denn dort waren erst Judiths Hände und anschließend sogar noch deren Zunge, die ihr Unwesen trieb! Ein Unwesen dahingehend, ...
... dass es in Hildes Körper mächtige Eruptionen gab, was die sexuelle Befriedigung anging. Zugegeben, ich hatte bisher alles eher als Zuschauer und Statist betrachtet, doch so langsam hatte ich die Schnauze voll und wollte auch mal zu meiner körperlichen Ertüchtigung kommen, wie man dies wohl auch nennen konnte.
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Ich griff Judith in die Haare und zog sie hoch, während Hilde mich leicht irritiert anschaute. Judith schaute mich ebenso irritiert an, als sie neben ihre Schwägerin stand. Die beiden Weiber schauten sich still an und bevor sie sich versahen, standen sie mit dem Rücken zu mir da. Aber damit nicht genug, es kam in mir das Verlangen auf, beiden Frauen die Hände auf dem Rücken zu binden, was sie denn auch anstandslos über sich ergehen ließen. Während Hilde auf die Knie gehen durfte, schob ich Judith bäuchlings auf den Küchentisch. Strich mit meinen Fingern zwischen den Türpfosten der vorderen Pforte entlang und tauchte auch hinein. Alles wurde sorgfältig von Hilde beobachtet, so lange ich es denn zuließ, denn sie durfte sich umdrehen, als sie meine Finger abgeleckt hatte. So konnte ich mich denn guten Gewissens ihrer Schwägerin zuwenden, welche denn in den kommenden Minuten Bekanntschaft mit Mäxchen machen sollte.
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Und Mäxchen war bei bester Stimmung und freute sich auf seinen Einsatz. Allerdings wollte ich Judiths Arsch noch einige leichte Schläge verpassen, um ihre Aufmerksamkeit sicher zu stellen! Nicht die feine englische Art und Weise, aber dies spielte in ...