1. Auf der Wache - die Rache


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Schamsituation

    Um zu verstehen warum Carl und ich auf Rache aus waren solltet ihr von den Ereignissen "Auf der Wache" vorab lesen.
    
    Nach der Nacht, die wir auf der Wache verbracht haben, sind wir zu mir nach Hause gegangen, haben geduscht und uns anschließend ausgiebig im Bett betätigt. Geschlafen erst miteinander, dann jeder tief und fest für sich alleine. Gegen Abend waren wir dann beide wieder einigermaßen fit und konnten über unsere "Rache" nachdenken.
    
    Schnell war klar das wir die Beiden in eine Schamsituation versetzen wollen. Wobei uns auch klar war, das bei den Beiden die Schamgrenze wohl ziemlich hoch lag.
    
    Vorab mussten wir also mehr über das Privatleben der von Gerda und Dieter heraus bekommen.
    
    Nach einer Woche Beobachtung wussten wir wann sie Feierabend hatten, wo sie wohnten und was sie abends so trieben.
    
    Wie sahen sie nach Feierabend nie zusammen ausgehen. Sie waren also kein Paar. Beide gingen aber fast jeden Abend in diverse Kneipen.
    
    Carl lieh sich von einem sehr guten, verschwiegenen Freund einen großen Kastenwagen, weiß ohne Aufschrift. Wir kauften eine dicke Bau Folie und ein Reststück Teppichboden. Den Kastenwagen kleideten wir Wand hoch doppelt mit der Folie aus, den Teppich legten wir auf den Wagenboden aus.
    
    Jetzt mussten wir die Beiden nur noch in unseren Kastenwagen kriegen.
    
    Der Plan war, sie zu betäuben und in den Kasten zu bringen.
    
    Carls Gestalt war zu auffällig als das er sich in diversen Kneipen unauffällig an sie heranmachen konnte. Also ...
    ... musste ich das machen. Blonde Perücke, Brille, auffälliges Tattoo auf dem Unterarm (abwaschbar) und einen mordsmäßig aufgemotzten Busen Doppel DD unter der Bluse. Nuttiger Rock und Stiefel, die ich sonst nie tragen würde, vervollständigen ständigen meine Verkleidung. Carl hatte so was wie KO Tropfen besorgt.
    
    Ich bin also zuerst in die Kneipe wo Gerda in der Regel verkehrte und habe mich in ihrer Nähe an die Theke gestellt. Ohne Probleme konnte ich sehr schnell und unauffällig die Tropfen in ihr Bierglas schütten. Da merkt man erst einmal wie unauffällig so etwas geht. Also liebe Geschlechtsgenossinen seid wachsam. Hier geschah das allerdings zu einem guten Zweck, zumindest meiner Meinung nach.
    
    Nach einigen Minuten merkte man Gerda an dass die Tropfen zu wirkten begannen. Ich stützte sie ein wenig und sagte zu den Typen neben ihr an der Bar das meiner Freundin wohl ein wenig schlecht wäre und ich sie ein bisschen an die frische Luft bringen würde.
    
    Draußen wartete Carl in dem Kastenwagen. Als er uns sah öffnete er schnell die seitliche Schiebetür und wir legten Gerda nach hinten auf die Ladefläche. Mittlerweile war sie völlig weggetreten. Carl fuhr dann 3 Straßen weiter zu der Kneipe in der Dieter sich wohl gerade volllaufen ließ.
    
    Ich wieder rein, fand ihn an der Theke mit ein paar Kumpels in froher Runde. Ich gesellte mich dazu. Flirtete mit den Dreien und schüttete die Tropfen in Dieters Glas. Als ich die ersten Ausfallerscheinungen bemerkte tat ich so als wolle ...
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