1. Dreckstück


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Schwule

    Jetzt bin ich ein Dreckstück
    
    Ein weiterer Teil nach langer Zeit der sich an die Geschichte โ€ž Wie ich zur Schlampe wurde" lose anreiht, aber bei dem es nicht zwingend notwendig ist die erste Story zu kennen.
    
    Die Beine in Halterlosen und den schwarz-roten Slip tief in die Arschkerbe gezogen, so steh ich vornüber gebeugt in der Küche und stütze mich an der Arbeitsplatte der kleinen Wohnung ab. Wenn ich bloß dran denke wie das alles erst vor kurzem anfing. Wie ich mich nach langen Chat die schon fast verloren waren dann doch noch mit ihm traf. Wie er mir zeigte was es heißt ein Sklave zu sein, gehorsam und willenlos, er aber schon nach wenigen Minuten merkte dass das absolut nicht meine Sache war. Wie wir beim Kaffe von meinen Fantasien sprachen und ich dann plötzlich mit dir in dein Spielzimmer gingen und ich dann geil wurde bei dem Anblick der Sachen dort und es dann geschah. Wie ich vor Geilheit um mehr bettelte und abging wie ein Irrer. Und jetzt? Jetzt steh ich wie ein billiges Flittchen hier.
    
    Du stehst hinter mir, ganz ruhig und tust nix. โ€ž Was bist du?" eine Frage mit harter Stimmlage. โ€ž Eine willige Dreckfotze, Herr." antworte ich demütig. โ€ž Genau was ich brauch", und kommst neben mich, hälst mir den schwarzen Blug vor das Gesicht , โ€ž blas ihn und mach ihn schön nass damit er gut geschmiert ist. "
    
    Genüsslich nehm ich ihm Mund auf. Ich kann es eh nicht verhindern, denn ich muss mich ja abstützen. Den Blug schiebst du in meine Maulfotze immer schön rein und ...
    ... raus, oder lässt ihn drin und drehst ihn. Ich lecke und sabbele ihn mit meinem Speichel voll. Dann nimmst du ihn raus, gehst hinter mich, zerrst den Slip aus der Arschritze und setz den nassen Blug an meine Rosette. Ich spüre die Spitze am Loch, spüre wie sie eindringen will und versuche mich zu entspannen. Der Druck wird stärker und unaufhaltsam drückst du das Teil in meinen Drecksarsch. Ich stöhne auf, erst vor Schmerz und dann von dem geilem Gefühl der ausgefüllt werden. Dann plötzlich, nachdem der erste Widerstand überwunden ist, drückst du ihn kraftvoll ganz rein. Ich stöhne und jammere. Damit hab ich nicht gerechnet.
    
    โ€ž Das ist es was so ne Fotze wie du braucht, los mach die Beine weiter auseinader, du Dreckstück." Deine derben Worte treffen mich und erniedrigen mich noch mehr als die Situation allein, aber sie machen mich noch mehr an. Ohne Umschweife spreize ich meine Beine und recke dir meinen Arsch entgegen. โ€ž So ist es schön, Nutte. Du weißt was sich gehört. Und jetzt zu deiner Strafe!"
    
    Mist, das hab ich im Eifer und der Geilheit ganz vergessen. Die Tage im Chat war ich etwas aufmüpfig und hab von dir was verlangt. Eine devote Sau verlangt was von Ihrem Herrn. Natürlich hast du mich gleich wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht und ich hatte mich sofort entschuldigt. Danach entstand eine Pause. Der Chat ruhte und ich brauchte einen Moment bis ich verstand. Aber dann hatte ich sofort um Strafe gebeten und 10 Peitschenhiebe vorgeschlagen. โ€ž Das ist das ...
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