1. Steffi und ihre Eltern 05


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wohnmobil auszuräumen. Da es immer noch hochsommerlich warm war, hatte ich mir nur ein T-Shirt und Leggins angezogen.
    
    Meine Mutter hatte schon die ganzen Hand- und Badetücher am Morgen herausgeholt und eine Waschmaschine angeworfen. Aber es war ja doch eine Menge anderer Kram für den Urlaub zusammen gekommen. Nach einer Stunde hatten wir aber wieder alle Sachen in der Wohnung. Ein Riesenberg Schmutzwäsche lag im Keller im Waschraum und meine Mutter holte sich erstmal ihr Putzzeug -- schließlich wollten wir das Wohnmobil noch am Abend unserem Onkel zurück geben. Sie bat mich, mich um die Wäsche zu kümmern, da die erste Ladung fast fertig sein müsste.
    
    Ich ging in den Waschkeller hinunter. Die Restzeitanzeige stand auf 15 Minuten, die Maschine war gerade am spülen. Also begann ich schon mal, die Wäsche zu sortieren. Nach ein paar Minuten kam mein Vater herein. Ich bemerkte ihn erst gar nicht und erschrak, als ich ihn dann im Augenwinkel in der Tür stehen sah. Wie lange hatte er mich wohl schon beobachtet?
    
    „Kann ich dir helfen?" fragt er. „Nee, die Maschine ist noch nicht durch und ich sortiere schon mal". Mein Vater kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Gestern das war wunderschön" fing er an. Ich schaute in seine Augen. „Ja. Aber Papa du weißt..." „Ja, du verhütest nicht. Tut mir leid mein Schatz. Ich werde später Kondome besorgen, natürlich nur wenn du das willst." Es schaute mich fragend an. „Und Mama?" stellte ich die Frage der Fragen. Papa wurde nachdenklich. ...
    ... „Sie darf es nie erfahren. Das ist nur etwas zwischen uns. Ich weiß, dass es falsch ist." Ich nickte. Ich dachte darüber nach, es hier und jetzt zu beenden. Aber in seinen Armen? Das konnte ich nicht. Zu sehr sehnte ich mich schon wieder nach seiner warmen Haut. Nach seinen lustvollen Blicken und seinen Schwanz in meiner Höhle. Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er streichelte sanft meinen Rücken.
    
    Ich drückte mich fest an ihn, und konnte schon wieder eine Beule in seiner Hose spüren. Er war offensichtlich schnell erregt. Aber wir konnten doch unmöglich hier... obwohl? Mama war ja oben im Wohnmobil beschäftigt. Ich fasste meinen Vater an seinen Hintern und drückte ihn sanft. Offensichtlich gefiel ihm das, ich fühlte seine Hände meinen Rücken hinunterlaufen und ohne zu zögern verschwanden sie in meiner Leggins. Seine Hände packten meinen nackten Po. „Hier?" fragte ich unsicher. „Hier!" antwortet mein Vater ohne Spuren von Zweifel. „Dreh dich um". Mir kam gar nicht in den Sinn, ihm zu widersprechen und ich drehte mich um. Vor mir stand die Waschmaschine, die offensichtlich gerade am abpumpen war. Ich fühlte eine Hand in meinen Rücken, die mich ein Stück nach vorne schob und herunter drückte. Die harte Waschmaschine drückte an meinem Bauch. Papa zog meine Hose mit einem Rutsch bis zu meinen Knien herunter. Ich spürte meine Erregung wachsen. Würde er mich hart von hinten nehmen?
    
    Ich spürte seinen Schwanz an meinem Steißbein. Offensichtlich stand ich ...
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