Auf der Lichtung - ein erstes Mal
Datum: 28.01.2018,
Kategorien:
Schwule
Ich musste wohl eingedöst sein. Denn ich wusste nicht, ob ich träumte oder ob ich es wirklich spürte.
Wie schon den ganzen Sommer über hatte ich mich an meinen Lieblingsplatz im Feld zurückgezogen, meine Decke ausgelegt, mich von all meinen Klamotten befreit und mich zum Sonnenbaden hingelegt. Ich hatte diesen Ort eher zufällig gefunden, als ich mit dem Rad vom Fitnessstudio nach Hause fuhr. Mein Studio war etwa zehn Minuten von zuhause entfernt, aber die Gegend änderte sich schlagartig. Hier die Stadt mit den vielen Menschen und dort die ländliche Region mit den Feldern, den Höfen und dem langsameren Leben. Ich genoss diesen Unterschied sehr. Ich fuhr also geschwitzt meinen üblichen Weg nach Hause, um mich dort ausgiebig zu duschen. Aus einer Eingebung heraus nahm ich dann spontan eine Abkürzung, die nicht auf dem befestigten Weg sondern praktisch quer durch ein Feld über einen Trampelpfad ging, mit meinem Mountainbike kein Problem. Der Sommerbeginn war vielversprechend, denn schon sehr früh hatte sich ein stabiles Hoch eingenistet, das lange bleiben sollte und die Tage warm, sonnig und wolkenlos werden lassen sollte. So war es auch an diesem Tag und als ich den Pfad entlangfuhr hatte ich es nicht eilig, nach Hause zu kommen.
Der Schweiß und die müden, aber schön aufgepumpten Muskeln fühlten sich gut an und ich wollte den Moment ein bisschen länger genießen. Also stieg ich spontan vom Rad ab, schob es noch ein bisschen vom Pfad weg, damit niemand es sehen und klauen ...
... würde und legte es dann zwischen die immer dichter werdenden Getreidehalme. Ich schlug mich immer weiter ins Feld hinein und entdeckte eine kleine Lichtung, fast wie einer dieser berühmten Kornkreise. Auf einer Fläche von vielleicht drei Quadratmetern wuchs nichts. Dort war nur ein leichter Grasbewuchs. Und das beste war: Die Sonne schien mitten auf die Lichtung. Einer Eingebung folgend holte ich mein Trainingshandtuch aus dem Rucksack, breitete es auf dem Boden aus und zog mein Shirt aus, sodass die Sonne meine müden Muskeln küssen konnte. Es war einfach wunderbar. Weil ich es wie die meisten Menschen (obwohl einige es nicht zugeben würden) am liebsten nackt bin, zog ich einfach meine Sporthose auch noch aus. Auf eine Boxershorts verzichte ich beim Training sowieso grundsätzlich, um zumindest das bisschen Freiheit zu haben. Der Trampelpfad war relativ weit weg und der normale Weg sowieso. Und sollte doch jemand kommen, würde ich es sicher früh genug hören und konnte reagieren.
Aber es kam niemand. Also lag ich an diesem Tag das erste Mal nackt auf meinem neuen Platz in der Sonne und genoss die Sonnenstrahlen auf jedem Zentimeter meiner immer glatten und haarlosen Haut. Natürlich auch auf meinem Penis und an meinem Hintern entfaltete die Sonne ihre Kraft. Nach einer Weile fing ich an, mich zu streicheln und da mein Schwanz ohnehin schon hart war, dauerte es auch nicht lange, bis ich mich mit einem ordentlichen Schwall entlud. Danach legte ich mich noch eine Weile in die ...