1. Treck 04


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Jeden Abend wählte der Treckführer einen neuen geeigneten Lagerplatz für die knapp 30 Wagen der Siedler. Häufig auf einem kleinen Hügel, nicht weit von einem Bachlauf oder einem See. Die Siedler stellten ihre Wagen, so es ging, im Kreis auf. In der Mitte Platz für Kochfeuer und Lagerstätten. Hier spielte sich das Leben der kleinen Zwangsgemeinde ab.
    
    Sobald die Dämmerung herein brach konnte Melissa aus allen möglichen Richtungen das Schnarchen der Schlafenden, das Schnaufen der Tiere und die unterdrückten Laute von vögelnden oder wichsenden Menschen hören. Mit der Zeit hatte sie gelernt die unterschiedlichen Stöhn- und Schnauflaute den unterschiedlichen Menschen zuzuordnen.
    
    Die zierliche, schwarzhaarige Hannah aus dem Wagen vor ihnen quiekte in den höchsten Tönen wenn sie kam. Ihr Aaron hingegen schnaufte nur kurz auf, wenn er sich in ihr ergoss. Kurz darauf fing er an zu schnarchen, während Hannah sich noch einmal in die Büsche schlug.
    
    Die Russin vier Wagen hinter ihr machte fast gar keine Geräusche, schlug aber ihrem Mann mit der flachen Hand auf den blanken Hintern um ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Das klatschen konnte man im ganzen Lager hören und wurde nicht selten mit kichern von den anderen Lagerstätten quittiert.
    
    Dann war da noch der dicke Methodistenprediger mit seiner Familie. Seine Frau ein prüdes, vertrocknetes gegen jede Art von Spaß wetterndes langes Weib mit hängenden Titten. Er, in seiner triebhaften Not hingegen, schmachtet jedem Rock ...
    ... hinterher und vögelte seine drei mageren, hoch gewachsenen Töchter. Sonntags predigte er dann von Enthaltsamkeit und Abstinenz, sein Schwanz noch feucht von den Säften seiner Ältesten, die das Privileg hatte ihrem Vater sonntags zu Diensten zu sein und mit triefender Ritze in der ersten Reihe saß um ihren bigotten Vater anzuschmachten. Der einzige Sohn der Familie hatte einen ausgesprochenen Hang allen beim Vögeln zuzusehen und sich darauf einen runter zu holen. Mehr als einmal war er schon von seiner Mutter erwischt und mit Schlägen gezüchtigt worden. Das schien jedoch seiner Lust zu Spannen keinen Abbruch zu tun, eher im Gegenteil, durch die Schläge seiner Mutter wurde seine Lust zu Sündigen noch mehr entfacht.
    
    Melissa hatte das gutturale Stöhnen der großen Bayerin Resi schon in der ersten Nacht gehört. Immer wieder feuerte Resi ihren Stecher in schlechtem Englisch auf tiefer in ihre fleischige Möse zu stoßen.
    
    Zur Familie der Vollbusigen Frau gehörten noch Alois ihr Mann und die beiden drallen Zwillingstöchter Zenzi und Vroni. Die Zwillinge waren etwa in Melissas Alter, noch nicht ganz ausgewachsen, wussten aber schon, wie sie mit ihren Reizen die Männerwelt um sie herum steuern konnten. Ihre straffen, schon gut entwickelten Titten waren oft von nicht mehr als dem Stoff der Reisekleider bedeckt und reckten jedem der es sehen wollte kühn ihre frechen großen Warzen entgegen. Auch hatten sie sich den wiegenden Schritt ihrer Mutter angewöhnt, der dazu führte dass sich die Männer ...
«1234...8»