1. Giovanni lebt seine Fantasien aus Teil IV


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Schwule Transen Fetisch

    Er wartete bewusst, dass ich zu ihm kam – und nicht umgekehrt. Er wusste, dass ich ihm wieder hinhalten möchte, er konnte warten, bis ich so geil aufs Ficken war, dass er mit mir machen konnte, was er wollte. Ich wartete zehn Tage, dann war der Druck so gross, dass ich einfach rübergehen musste. Ich hatte vor einer Woche auch kurz gesehen, dass eine Frau zu ihm kam. Sie war ziemlich mollig, hatte einen grossen breiten Arsch und grosse Titten. Da sie aber auch recht gross gewachsen war, sah sie nicht dick aus. Sie war aber sicher einen Kopf grösser als er. Das hinderte ihn aber nicht daran, sie zu ficken. Das hatte er sicher getan, denn ich konnte einen kleinen Augenblick durchs Fenster sehen, dass ihre Titten nackt waren.
    
    Ich stand unter der Dusche und seifte mich ein. Meinen Schwanz wagte ich kaum anzufassen, denn er war wurde bei jeder Berührung sofort steif. War es Eifersucht? Jedenfalls stand ich heute abend vor seiner Türe. Ich wusste, dass ich für ihn wieder die die junge kleine Hure spielen musste, ich wusste, dass er von mir wollte, dass ich wie ein Mädchen aussah. Ich wusste, dass er ficken wollte.
    
    Er öffnete und grinste mich an. Er sagte nichts, deutet nur aufs Schlafzimmer. Dort lagen auf einem Stuhl schwarze halterlose Strümpfe. Dazu ein schwarzer durchsichtiger Slip, der unten offen war. Sowas hatte ich noch nie gesehen! Es war ganz komisch, diese Wäsche anzuziehen. Sie fühlte sich gut an, war aber echt pervers, als ich mich im Spiegel sah. Vor allem stand ...
    ... mein Schwanz bereist wieder nach knapp zehn Tagen Spritzverbot. Er schaute aus dem Schlitz des Slips steif hervor...
    
    Giovanni kam nackt ins Schlafzimmer. Ich sah seinen Schwanz zucken, als er mich sah. Er lobte mich, dass ich meine Schamhaare völlig entfernt hatte. Nun fehle noch ein Teil. Er holte aus einem Schrank einen schwarzen BH. Ein Riesenteil! Er half mir anziehen und stopfte dann den BH mit je einem weichen Tuch aus. Meine «Titten» standen sicher 20 cm vom Körper ab!
    
    Ich durfte ihn nun blasen, während er auf dem Bett lag. Sein Rohr wurde noch ein bisschen dicker, als ich es in Erinnerung hatte. Länger zum Glück nicht. Er presste meinen Kopf ganz auf seinen Schwanz, bis er hinten im Rachen drückte. Er hatte mir ja angedroht, mir das Spermaschlucken beizubringen und zu trainieren. Ich fürchtete schon, dass er mir in den Mund spritzen würde. Dann stoppte er plötzlich. Ich durfte mich auf den Rücken legen. Meine Titten hoben sich gegen die Decke, das war abartig. Er kniete sich auf meine Brust und schob seinen Schwanz unter dem Band des BHs hindurch. Der Büstenhalter drückte sein Rohr gegen meine Haut. Dann fing er an zu ficken. Bei jedem Stoss erschien seine Eichel zwischen meinen Brüsten.
    
    Er keuchte und bewegt sich immer schneller auf mir. Er war schwer und ich kriegte kaum Luft, doch er fickte weiter meinen BH. Dann schloss er die Augen, verzog das Gesicht und ich bekam die ganze Ladung ab. Er spritzte mir voll ins Gesicht, sein Sperma verklebte meine Augen ...
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