1. About Gerrit & MABEL Part 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... Richtung Füße.
    
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    Nachdem sie ihren Tatendrang zur Entblößung meines Körpers abgeschlossen hatte, stellte sich vor mir hin und reichte mir ihre Hand. "...kommst du?" Und musste geradewegs schmunzeln, als ihr klar wurde, was sie gesagt hatte. "...ich begleite dich, wohin es auch sein sollte!" Weit war es denn nicht, denn es ging geradewegs zu ihrem Bett, welches am anderen Ende ihres Reiches stand. Während ich mich auf das Bett setzen durfte, stand sie vor mir. Eine kurze Nickbewegung nach vorn und ich hätte ihren Bauchnabel küssen können. Aber wollte ich sie aus dem Konzept bringen? NEIN, keineswegs. Meine Einschätzung bezüglich Mabel war eher dahingehend, dass sie eher schüchtern und zurückhaltend war. Allein deswegen hielt ich mich zurück und ließ sie gewähren. Oder ich würde dann eingreifen, wenn es sein musste. Mabel stand nun am Fußende des Bettes und es schien doch so zu sein, dass sie ihr Ding vollends durchziehen wollte. Nahm allen Mut zusammen und schien auch jegliche Hemmungen abzulegen. Wie ich darauf kam? Der Grund dafür war einfach, denn sie öffnete erst den Gürtel und dann den Hosenbund.
    
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    Sie drehte mir ihren Rücken zu und streckte mir beim Ausziehen der Hose wunderbar ihren süßen Arsch entgegen, dass ich mich nicht zurückhalten konnte und mit beiden Händen über ihren mit Jeans-Stoff bezogenen Arsch streicheln zu können. Dabei ließ ich es mir nicht nehmen und zog ihr das Höschen von den Pobacken herunter und neigte mein Haupt nach vorn, nachdem ich ...
    ... sie mit beiden Händen an den Seiten packte und zu mir hinzog. Mabel war in diesem Augenblick etwas überrascht, aber kicherte dann doch, als sie meine Lippen auf ihrem Hintern verspürte. Nachdem ich meine Hände wieder entfernte, tat sie alles, um ihren Körper letzten Endes textilfrei zu präsentieren. Nachdem sie ihr Höschen auch ausgezogen hatte, richtete sie ihren Körper gerade auf. Bei der anschließenden 180°-Wende bedeckte sie ihre Venushügel mit den beiden Händen. Doch nicht lange, denn ich nahm ihre Hände in meine Hände und zog sie in Richtung Bett. Die Deckung der Venushügel war verschwunden und zu sehen bekam ich einen kleinen, leichten Busch an Schambehaarung. Klein, fein, aber nicht mein. Mabel stand einen Augenblick lang wie eine steinerne Statue am Fußende des Bettes, bevor sie sich dann doch in die Horizontale zu mir auf das Bett begab, welches mit einer Breite von 1,40 m ausreichend Platz für uns beide bot und nicht zu groß war, dass man sich den Arm ausrenkte, um nach dem gegenüber zu greifen!
    
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    Die Lampe vom Nachttisch gab dem Raum etwas Helligkeit, aber auch nicht wirklich mehr als notwendig. Wir lagen uns gegenüber und schauten uns dabei tief in die Augen. Irgendwann begann ich denn in die Offensive zu gehen und rückte Mabel auf die Pelle. Unsere Lippen berührten sich erst kurz und zurückhaltend. Doch als ich die Angelegenheit etwas intensiver ausfiel, konnte sie sich auch nicht mehr wirklich bremsen und stieg voller Elan ins Geschehen ein. Aber es war ...
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