1. Elena & Leonie 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Wärme und Enge, die mein bestes Stück umgaben. Um Elena nicht zu zerquetschen, stützte ich mit den Armen ab. Mittlerweile war mein bestes Stück schon wieder in sich zusammengeschrumpft, doch noch immer steckte es so tief in Elena, dass ihr Po mein Becken berührte, sich regelrecht daran drückte. Nachdem eine Ewigkeit zu vergangen sein schien, wurde ich gewahr, dass Leonie sich ebenfalls noch mit uns im Raum befand.
    
    Ich erhob mich und ging langsam auf sie zu. Sie reckte mir ihr Geschlecht entgegen und spielte aufreizend mit ihren Schamlippen, ließ auch das ein oder andere Mal einen Finger hineingleiten. Und obwohl dieser Anblick mehr als erregend war, konnte ich nicht umhin, meine Blicke über ihren Körper schweifen zu lassen. Alles an Leonie war überdimensonial und prall, jedoch nicht dick oder feist. Ihre eher schwach ausgeprägte Taille ließ einen wunderschönen großen Bauch zur Geltung kommen. Ihre Brüste konnte man stundenlang ansehen und sich doch nicht satt sehen. Ihre langen Beine waren einfach himmlisch, sie waren absolut glatt rasiert und von einer wunderschönen Farbe.
    
    Sie stand nun direkt über mir und ich konnte ihre Schamlippen sehen, die feucht glänzten. Langsam ging sie direkt über mir in die Hocke. Ich drehte mich auf den Rücken und lag nun neben Elena und in Erwartung Leonies Schoß. Als sie nur noch wenige Zentimeter über mir war, kam mir eine regelrechte Duftwolke entgegen, bestehend aus ihren Scheidensekreten, dem Saft ihres Anus und ein wenig Schweiß. Eine ...
    ... Kombination, die mich überwältigte. Und dann berührten meine Lippen ihre weiche weiße Haut. Es war unbeschreiblich, dieses Gefühl. Ich sog mich an ihrem Schenkel fest und ließ es nur widerwillig geschehen, dass sie noch tiefer sank. Dafür konnte ich nun zum ersten Mal ihre Scheidensekrete kosten. Es war so viel. Leonie war extrem feucht. Es schmeckte herrlich. Und während ich ärgerte, dass meine Zunge nicht unendlich lang war oder ich nicht einfach ihr gesamtes Geschlecht in den Mund nehmen konnte, schien Leonie das Ganze zu genießen. Unfassbarerweise produzierte sie aber noch mehr Flüssigkeit, die ich gierig aufnahm. Ich hatte ihren Kitzler ausfindig gemacht und ließ meine Zunge darum herum kreisen, was Leonie zu heftigerem Atmen und Stöhnen veranlasste.
    
    Vor lauter Beschäftigung hatte ich nicht bemerkt, dass sich auch bei mir etwas gerade sehr wohl fühlte und mich ebenso hätte stöhnen lassen, wenn ich denn gekonnt hätte. In mir explodierte alles. Vor meinem inneren Auge -- und auch vor den wirklichen verschwamm alles, heiße und kalte Wellen durchfluteten meinen Körper. Meine Haut prickelte und brannte. Unwirklich intensiv kam mir der Geruch von Leonies Unterleib vor, doch es forderte mich nur noch mehr heraus, sie zu lecken, liebkosen, verwöhnen, ihre Säfte zu schlucken und zu genießen. Ich konnte Leonie immer heftiger atmen hören, immer wieder spitze Schreie ausstoßend, gab sie sich hemmungslos ihren Gefühlen hin und lies sich einfach wörtlich auf meinem Gesicht nieder, ...