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Meister - T - Tagebuch eines Meisters
Datum: 26.01.2018, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex
Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-t Fetisch und Voyeurismus als Kunstform Meister - T - Tagebuch eines Meisters - Lest: - http://xhamster.com/posts/733769 Aus dem Leben eines Meisters - D er Fetisch als moderne Form der Kunst" - mit der Möglichkeit für Dritte , die "Ansprüche an das Schöne" und Ausgefallene stellen - als "Voyeur" - ein "Beobachter" zu sein.- Lest nun das "KleineTagebuch" des Meisters - seiner Frau Hilla - Schwester des Meisters und ihrer Frau - "Fee": - Entdeckung des Seins - W as ist das Ansinnen eines Meister – Einblicke in sein Leben zu geben? - Ja warum verwendet ein „Meister“ viel kostbare Lebens Zeit seines Seins um eine anspruchsvolle Page aufzubauen? - Ja – Warum? – Auch diese Frage hat sich der „Meister“ gestellt! Wir haben im Sinne Voltaires (1694-1778) beschlossen, einfach nur glücklich im Leben zu sein! - Wir möchten Menschen motivieren,das Leben mit Freude und Liebe zu leben. Sucht die schönen Dinge die euch erfreuen. Wir öffnen unser kleines Fenster, um euch als "Voyeur"einzuladen. - Holt euch freudige Anregungen zur LIEBE. Samstag, 17.März 2018 F ür Hilla, Fee und Marthe - und meine Schwester - "Blümchen" auf dem Markt gekauft.- Ich liebe es jeden Tag allen zu zeigen - wie sehr ich sie mag. A bends - Mail vom -"Diener und Sklaven erhalten". - Er wünscht sich so sehr - im Winter nackt an einer dieser -"Teppichstangen" - gefesselt - hängen zu dürfen. - Er muss weiter - "leiden und davon ...
... träumen!" - Ein Meister musst die Träume und Wünsche seiner "Diener" kennen - aber es muss nicht immer geschehen, dass diese "Wah + Heit" werden. - Nur die "Nichterfüllung" - steigert - "Gier und Lust und damit "Pein"! Das ist auch von einem "Diener" gewollt und Bestandteil seiner "sexuellen Welt". Die Teppichstangen im Winter Freitag, 16. März 2018 H eute Abend saßen wir alle zusammen und machten einen Spieleabend. - Wir lieben das gemütliche Beisammensein sehr. - Ein Glas Rotwein für jeden. Für Fee habe ich frischen Orangensaft gepresst. Käse, Weintrauben und frisches, warmes - selbstgebackenes Brot von Hilla dazu. - Wunderbar und Herrlich. - Wir alle vergaßen die Zeit – waren unbeschwert und Glücklich mit uns - und der Welt. I ch hielt im Bett Hilla und Marthe in den Armen. Marthe erzählte von den Tagen und Monaten vor ihrem Umzug. - Betrogen vom Freund verließ sie die Stadt, die sie einst sehr mochte und liebte! – Zusammen mit Fee bezog sie vor vielen Jahren gemeinsam eine kleine Wohnung – im heutigen „Goldstaubviertel“ der Stadt. Hilla und ich fanden Marthes Wohnung sehr schön und „Schnuckelig“! Nur Freunde H ier wohnte einst Fee und Marthe zusammen - "Ausbildungszeit bei der Armee" - Hier wurde Marthe vom Freund hintergangen, betrogen und mit schmerzvoller Erinnerungen verließ sie diese Stadt - und zog zu uns nach Berlin. F ee und Marthe lebten hier – längere Zeit wärend ihrer "Offiziers Ausbildungszeit" - zusammen. Marthe behielt diese ...