Violetta, ein wahrer Sturm
Datum: 25.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
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kann, das soll nichts sein?“
Und ergänzte rasch:
„Was nicht heißen soll, dass ich dich nicht liebend gerne noch mit Dir ficken will“
Ich hatte dabei auch schon wieder begonnen ihren Körper zu betasten und war schließlich erneut in ihrer Spalte gelandet, die schon wieder oder immer noch ganz feucht war.
„Bist Du denn jetzt gerade immer noch feucht von vorhin oder schon wieder feucht weil meine Finger wieder auf
Erkundung sind?“
„Das kann ich auch nicht sagen, es macht mich aber wieder geil, wenn ich Deine Finger fühle und Dich reden höre.
- Hmm, so ein Gespräch hab ich noch nicht geführt und das das alles von einem Mann kommt. Ist schon irgendwie
merkwürdig.“
Ich hatte eigentlich keinen Bock weiter über unser Tun zu philosophieren, vor allem wo ich doch wirklich gerne mit dieser Frau ficken wollte. Ich drehte mich ganz zu ihr und begann ihre Titten zu küssen, mit der Zungenspitze über ihre Nippel zu tanzen und mit den Zähnen daran zu spielen. Ich blickte kurz hoch und fragte:
„Hast Du noch Lust auf mehr?“
„Mach wir einfach mal weiter, mal sehen was da heut´ noch so kommt.“
Die Antwort war zwar etwas merkwürdig, aber das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich lag halb über ihr und drückte eine Titte zusammen, so dass sie hochstand und begann wieder ihren Nippel zu bearbeiten. Dabei lag ich so, dass mein Pimmel auf ihren Hügel drückte. Ich merkte wie sie nun ihrerseits begann sich mit meinem Schwanz zu beschäftigen. Ich war aber ...
... erstmal weiter mit ihren Supertitten beschäftigt und leckte, saugte und knabberte an diesen dicken Nippeln, die dann noch ein wenig länger, aber vor allem härter wurden.
Violetta wurde in ihrem Spiel ebenfalls intensiver, sie drehte sich so herum, dass mein Schwanz direkt vor ihrer Spalte lag und dagegen drückte. Irgendwie bekam ich es hin (oder sie tat es), dass mein Dicker zwischen ihre Lippen geriet und, durch leichte Bewegungen ihres Beckens, dort auf gefährlich erregende Weise von den Innenseiten massiert wurde.
-Wie irre ist das denn- dachte ich nur, merkte aber recht schnell, dass ich das nicht lange aushalten würde. Auch wenn ich am liebsten die nächsten Jahre genau so weitergemacht hätte, drehte ich mich schwer atmend von ihr herunter und lag nun meinerseits auf dem Bett, den Schwanz so dick und hart, dass er nicht stand, sondern schon fast senkrecht gegen meinen Bauch drückte. Violetta blieb neben mir liegen und fragte etwas schnippisch:
„Was wird das denn jetzt? Du kannst doch nicht einfach so aufhören.“
„Wenn ich Dir nicht das Bett vollspritzen soll, dann musst Du mir schon eine kleine Pause gönnen“
sagte ich etwas matt.
„Das was wir hier gerade treiben ist so geil, dass ich befürchte, dass ich gleich völlig überreizt bin und hier gar nichts
mehr läuft. Was bei mir gerade an Strom durchgeht hab´ ich noch nicht erlebt.“
Zuerst blieb sie einfach liegen und sagte kein Wort, dann richtete Sie sich auf und meinte
„Dann will ich doch mal sehen ...