1. Der Gutschein


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an."
    
    "Komisch auf jeden Fall.", gab Susanne zu verstehen. Sie zog an der Kordel und lies die Kugel dadurch wieder aus ihrer Muschi rutschen. Dann setzte sie die Kugel ein weiteres Mal an und schob sie sich hinein. Die zweite Kugel folgte und als die dritte in ihrem Innern war fragte ihre Schwester "Passt da eine U-Bahn rein.... Wo lässt du die denn?"
    
    Beide lachten lautstark und fixierten gemeinsam Susannes Muschi, aus der nur noch die weiße Kordel heraus schaute. "Und worin liegt der Reiz des Ganzen?", wollte Gudrun wissen.
    
    Susanne erhob sich von ihrem Platz und stellte sich neben das Bett. Die Kugeln behielt sie dabei in sich. "Angeblich sollen die Kugeln geile Gefühle berieten, wenn man sich bewegt und die Kugeln dadurch aneinander reiben."
    
    "Dann mach mal ein bisschen Aerobic.", schlug Gudrun grinsend vor.
    
    Susanne machte ein paar Schritte und zeigte nach ein paar Metern eine Reaktion.,,Uh, jetzt spüre ich es aber."
    
    "Wie fühlt es sich an?", erkundigte sich ihre Schwester.
    
    "Nicht schlecht.", erwiderte Susanne. "Aber versuch es doch mal selber."
    
    "Nein danke. ... Zu viel Neues für einen Tag.", sagte Gudrun und widmete sich wieder ihrem vibrierenden Luststab. „Ich versuche es noch ein wenig mit dem hier."
    
    Gudrun führte den vibrierenden Freudenspender wieder an ihre empfindsame Stelle und lies sich von ihm verwöhnen. Susanne kam wieder zum Bett zurück und setzte sich mit gespreizten Beinen neben Gudrun. Dann begann sie an der Kordel zu ziehen. "Hey, ...
    ... das kommt gut.... Wenn ich an der Schnur ziehen, bewegen sich die Kugeln in mir... Oh, das tut gut."
    
    "Was erzählst du eigentlich Harald, was du hier machst?", fragte Gudrun.
    
    „Ich erzähle ihm, dass es ein sehr entspanntes Wochenende war.", erklärte Susanne. "Und das mir die Erotikmassage sehr viel Spaß gemacht hat."
    
    "Aber von dem hier erzählst du ihm nichts, oder?", mutmaßte Gudrun.
    
    "Das behalten wir besser für uns. Als unser schwesterliches Geheimnis.", gab Susanne zu verstehen.
    
    "Dann lass uns mal noch etwas Spaß haben.", schlug Gudrun vor. Ihr Blick fiel auf den Fernseher, auf dem nunmehr der Abspann des Films lief. „Sollen wir die Flimmerkiste nicht ausmachen?"
    
    „Ich habe sowieso nicht mehr hingeschaut.", stimmte Susanne zu.
    
    Gudrun betätigte die Fernbedienung, wodurch in ihrem Zimmer nur noch das Summen von Gudruns Liebesdiener zu vernehmen war. Beide Schwestern spielten mit ihren Sexgeräten und langsam aber sicher nahm ihre Erregung zu. Susanne realisierte, dass sich ihre Schwester den Vibrator näher an ihre Öffnung geführt hatte und sagte dann "Jetzt stecke ihn dir schon endlich rein."
    
    Gudrun grinste und sagte "Drängel mich nicht.... Ich will es genießen."
    
    Doch dann folgte sie der Aufforderung und schob sich den Stab gut zur Hälfte in ihre Möse. Gudrun atmete tief ein, um die Empfindungen im Unterleib zu kompensieren. Dann begann sie, den Vibrator leicht vor und zurück zu schieben und in die Geräuschkulisse des Geräts mischten sich leise Seufzer ...