1. Mein Mietshaus Teil 06


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... dazu dunkle und feine Nylons und wiederum zum Kleid passende Schuhe mit einem hohen Absatz, gerade zur Grenze von High-Heels. Sie hauchte mir einen Kuss auf meine Lippen, umarmte mich herzlich und stellte eine Tasche in den Flur. Bei dieser Bewegungen öffnete sich der Schlitz und ich erkannte, das sie entweder Strapse oder halterlose Nylons trug.
    
    Dahinter Svenja, Ihr Haar trug sie offen und es umrahmte Ihr hübsches Gesicht. Normalerweise trug sie einen Zopf oder Pferdeschwanz und deswegen war das auch so auffällig. Auch sie geschminkt, aber so, dass Ihre natürliche Schönheit unterstrichen, und nicht übermalt war. Ihr Kleid war schwarz, hoch geschlossen und ärmellos, Allerdings war es im Hausflur wohl kalt, den Ihre Nippel waren deutlich durch den dünnen Stoff zu erkennen. Strümpfe trug sich keine, aber dafür echte Highheels von ca. 8-9cm Absatzhöhe. Als ich sie zu Begrüßung umarmte, spürte ich nackte Haut auf Ihrem Rücken, und als sie an mir vorbei ging, hatte ich einen geilen Anblick. Das Kleid hatte einen Neckholder und der Ausschnitt ging herunter bis zu Ihrem kleinen Hintern. 3 dünne Bänder hielten das alles zusammen.
    
    Ich riss mich zusammen, und hatte vor den perfekten Gastgeber zu geben. Im Wohnzimmer verteilte ich den kalten Aperitif und wir stießen miteinander an. Ich hielt ein kleine Rede in der ich mich bei den beiden bedankte und natürlich reichlich Komplimente verteile. Als es Zeit für das Essen wurde, schob ich erst Mona, dann Svenja den Stuhl beim ...
    ... Hinsetzen zurecht, und ging in die Küche um den den leichten Weißwein für die Vorspeise zu holen, gleichzeitig bot ich auch Wasser an, was dankend angenommen wurde.
    
    Gemütlich fingen wir an zu Essen und ich war froh, dass es wohl auch schmeckte. Die Portionen hatte ich klein gehalten, denn das sollte ja keine Gelage werden. Und ich hoffte, dass der Abend noch geil werden würde. Und das Outfit der Beiden, das Flirten und kokette miteinander versprach einiges.
    
    Zur Hauptgang hatte ich einen Dornfelder Barrique besorgt, den ich auch zum Kochen benutzte und der mit seiner milden Lieblichkeit herrlich passte. Frauen mögen meist keine trockene Weine und so hatte ich mich meinen Gästen angepasst. Die Stimmung war ausgelassen und sehr harmonisch. Svenja und ich bekamen von dem prallen Ausschnitt von Mona nicht genug und Mona und ich schauten immer wieder augenzwinkernd auf die noch immer steifen Knospen von Svenja, die durch den Stoff stachen. Und das obwohl ich in der ganzen Wohnung für wohlige Wärme gesorgt hatte.
    
    Ich fragte kurz bevor wir mit der Hauptspeise fertig waren „ Haben die Damen noch einen Wunsch, den ich erfüllen kann"
    
    Svenja darauf" Ja, der Herr, ich habe hier ein Problem mit dem Wein, sollten sie mal kosten"
    
    Leicht irritiert schaute ich Svenja zu, wie sie mit dem Weinglas um den Tisch herum kam, sich neben mich stellte und einen kleinen Schluck Wein nahm. Sie beugte sich zu mir herunter, küsste mich und öffnete Ihre Lippen. Sie hatten den Wein nicht ...
«12...456...9»