Hein (Heinrich) und Anne (Anneliese) lernen sich kennen und sind sofort verliebt
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Romantisch
... löffelten los. Inzwischen wusste ich auch, dass sie Anne genannt wurde. Wie ich aus dem Anmeldebogen wusste, hieße sie tatsächlich: Anneliese. Ich hatte mich als Hein vorgestellt. Abgeleitet von Heinrich.
Nun gut, Anne löffelte ihr Eis ganz genussvoll. Nach ungefähr der Hälfte, fing sie an, ihr Eis so aufreizend zu schlecken, dass mir ganz anders wurde. Sie steckte nicht etwas den Löffel in den Mund. Nein, sie machte eine lange Zunge um es vom Löffel zu schlecken. Plötzlich meinte sie: Du hast ja gar keine Sahne. Komm, ich gebe dir welche ab. Schon wollte ich meinen Löffel nehmen, um bei ihr zu naschen. Sie war jedoch schneller als ich. Sie hielt mir ihren Löffel voller Sahne vor den Mund und schaute mich an, als wenn sie sagen wollte: Nun schleck schon, ich bin nicht giftig.
So ging das noch ein paar mal, da sagte ich zu ihr. Lasse das bloß sein, sonst komme ich noch auf die Idee, dich zu küssen.
Was antwortete sie: Dann tue es doch. Dabei bat sie mich einmal kurz aufzustehen und zu ihr zu kommen.
Kaum stand ich neben ihr, zog sie meinen Kopf herunter und gab mir einen Kuss auf den Mund.
Dabei meinte sie noch: Wenn du mehr möchtest, warte, bis wir draußen sind.
Im ersten Moment war ich ganz durcheinander. Dann meinte ich jedoch: Darauf freue ich jetzt schon. Doch iss dein Eis langsam, dann dauert die Vorfreude etwas länger.
Was soll ich dazu noch viel sagen? Wir waren kaum draußen, da fielen wir uns auch schon in die Arme und küssten uns lange und ganz ...
... innig.
Einmal mussten wir dann doch Luft holen. Da fragte Anne: Hast du eine sturmfreie Bude? Dann würde ich dich gerne einmal besuchen kommen und einen Kaffee mit dir trinken. Nicht heute und auch nicht mogen. Wann, das lassen wir am besten auf uns zukommen.
Nur eins: Du gefällst mir, nicht nur dein Aussehen, auch deine ganze Art.
Du bist sogar der erste, der mich nicht sofort gefragt hat, ob wir nicht eine Runde ficken wollten.
Die meisten Männer, die ich bisher kennengelernt habe, haben dazu auch noch so getan, als wenn sie die größten wären. Nur, wenn sie dann die Hose heruntergelassen haben, war da nicht mehr viel zu sehen. Natürlich gab es auch andere, die etwas vorzuweisen hatten.
Mein lieber Hein, du siehst schon, ich bin kein unbeschriebenes Blatt. Ich habe schon mehr als nur zwei Schwänze in meiner Fotze gehabt.
Doch nun Schluss damit. Wenn du immer noch willst, komme ich gerne zu dir.
Klar möchte ich, dass du zu mir kommst. Bitte glaube mir, das was gewesen ist, interessiert mich nicht. Wenn du kommst, erwarte ich auch nicht, dass wir sofort in die Kiste springen.
Wenn es sich ergibt, dann würde ich schon gerne mit dir schlafen. Du darfst dich dann nur nicht wundern, wenn ich mich dabei ungeschickt anstelle. Ganz viel Erfahrung habe ich nicht. Bisher war es nur ein einziges Mädchen und das ist schon ein paar Jahre her,
Dann komme ich noch lieber, meinte Anne da. Ich werde dich auch nicht lange warten lassen.
Wir sahen uns nun jedes mal, ...