Hein (Heinrich) und Anne (Anneliese) lernen sich kennen und sind sofort verliebt
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Romantisch
... einfach an die Hand und zog sie mit in die Küche. Schau, mal mein Schatz, da steht mein Frühstück. Es ist inzwischen schon kalt geworden. Wie kannst du das wieder gut machen?
Das werde ich mir noch überlegen, lachte sie mich an. Mir wird sicher etwas einfallen. Doch nun komm, sonst sterbe ich noch vor Hunger.
So alberten wir rum, neckten uns gegenseitig. Kurz gesagt, wir benahmen uns wie kleine Kinder.
Das ging so lange, bis wir mit dem Frühstück fertig waren. Es hat nur sehr lange gedauert. Wir mussten uns ja ständig gegenseitig füttern. Doch auch das ging vorbei. Das Geschirr war gleich gespült. Danach setzten wir uns wieder auf die Couch. Nur setzte sich Anne an dem Tag ganz nahe an mich heran. Zog meinen Kopf an den Ohren zu sich herüber, um mich dann wie wild zu küssen!
Da musste ich ja sofort mithalten. Das ging eine ganze Weile so. Wer den Wettkampf unserer Zungen gewonnen hat, ließ sich nicht feststellen.
Doch plötzlich wurde Anne ganz ernst. Sie machte ein so ernstes Gesicht, dass ich schon Angst bekam, sie würde nun sagen, es würde besser sein, wenn wir uns nicht wiedersehen. Es hatte jedoch einen ganz anderen Grund.
Sie sagte zu mir: Wenn es stimmt, was du da gestern Abend vor dich hingeflüstert hast, muss ich dir sagen: Ich dich auch!
Wie denn, was denn, wovon redest du, fragte ich ganz erstaunt.
Nun, hast du nicht gemurmelt: Oh Hein, du hast dich ja verliebt? Darauf kann ich nur antworten: Anne hat sich auch verliebt. Nun rate ...
... einmal in wen wohl. Da hielt uns nichts mehr, wir herzten und küssten uns wie die Wilden. Das wir nicht erstickt sind, grenzt schon an ein Wunder.
Weißt du, was ich jetzt möchte, fragte mich Anne. Nein, was ist es denn, mein lieber Schatz.
Ich möchte jetzt ganz nackt mit dir im Bett liegen und dort weiter kuscheln.
Da hatten wir scheinbar den gleichen Gedanken. Komm, lasse uns gehen.
Geh schon mal vor, ich muss noch kurz ins Bad, meinte mein Schatz da.
Dann geh, ich warte hier, denn ich muss auch noch dahin, wo selbst der Kaiser zu Fuß hingeht.
Da verschwand Anne auch schon. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie endlich wieder aus dem Bad zurück. Doch was hatte sie auf einmal an. Fast nichts. Einen Slip (Tanga) der mehr preisgab als verdeckte. Einen BH mit zwei Löchern vorne, durch die ihre Brustwarzen ganz keck hervorschauten.
Sie lachte: Na, gefalle ich dir so?
Du bist einfach eine Wucht, dass du eine tolle Figur hast, konnte ich ja schon ahnen. Doch so viel Schönheit habe ich gar nicht verdient.
So verschwand ich auch schnell im Bad, nicht ohne Anne, die Tür zum Schlafzimmer zu zeigen.
Schnell, habe ich mich noch einmal frisch gemacht und dann ab ins Schlafzimmer.
Nackt wie ich war, bin ich ins Schlafzimmer geeilt.
Anne lag mitten auf dem Bett. Der Tanga war etwas verrutscht, sodass ich direkt sehen konnte, dass Anne vollkommen rasiert war. Aus dem BH reckten sich die Brustwarzen. Scheinbar wollten sie auch alles sehen, was um sie herum ...