Hein (Heinrich) und Anne (Anneliese) lernen sich kennen und sind sofort verliebt
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Romantisch
... mich Anne. Nein, was ist es denn, mein lieber Schatz.
Ich möchte jetzt ganz nackt mit dir im Bett liegen und dort weiter kuscheln.
Da hatten wir scheinbar den gleichen Gedanken. Komm, lasse uns gehen.
Geh schon mal vor, ich muss noch kurz ins Bad, meinte mein Schatz da.
Dann geh, ich warte hier, denn ich muss auch noch dahin, wo selbst der Kaiser zu Fuß hingeht.
Da verschwand Anne auch schon. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie endlich wieder aus dem Bad zurück. Doch was hatte sie auf einmal an. Fast nichts. Einen Slip (Tanga) der mehr preisgab als verdeckte. Einen BH mit zwei Löchern vorne, durch die ihre Brustwarzen ganz keck hervorschauten.
Sie lachte: Na, gefalle ich dir so?
Du bist einfach eine Wucht, dass du eine tolle Figur hast, konnte ich ja schon ahnen. Doch so viel Schönheit habe ich gar nicht verdient.
So verschwand ich auch schnell im Bad, nicht ohne Anne, die Tür zum Schlafzimmer zu zeigen.
Schnell, habe ich mich noch einmal frisch gemacht und dann ab ins Schlafzimmer.
Nackt wie ich war, bin ich ins Schlafzimmer geeilt.
Anne lag mitten auf dem Bett. Der Tanga war etwas verrutscht, sodass ich direkt sehen konnte, dass Anne vollkommen rasiert war. Aus dem BH reckten sich die Brustwarzen. Scheinbar wollten sie auch alles sehen, was um sie herum geschah.
Anne breitete die Arme aus und sagte nur: Komm!
Sofort legte ich mich zu ihr. Auf dem Rücken liegend, legte Anne ihren Kopf auf meine Brust und seufzte, das ist so schön, ...
... lasse uns das noch eine Weile genießen. Doch dann möchte ich dich ganz nah fühlen. So nah, wie es nur verliebten möglich ist.
Antworten konnte ich nicht. Nur nicken und sie noch etwas fester drücken.
So lagen wir beide, ganz eng beieinander, vollkommen ruhig da.
Es war, als, wenn wir uns ohne Worte unterhalten würden.
Von mir aus hätte ich noch stundenlang so liegen können. Anne hatte jedoch etwas anderes vor. Sie dreht sich so, dass sie mich küssen konnte. Auf den Mund, auf die Nase, an den Ohren hat sie gezogen, dann immer tiefer bis zu meinen Brustwarzen. Hier hielt sie sich etwas länger auf. Küsste und knabberte an meinen zwar kleinen aber hochempfindlichen Nippeln herum.
Dann ging es weiter abwärts. Mein gutes Stück war inzwischen so steif, wie ich es noch nie erlebt habe. Er war zwar nicht riesig, doch ein gutes Mittelmaß hatte er schon.
Anne war kaum dort angekommen, da verschwand mein Schwanz auch schon in ihrem Mund. Auch hier ging sie sehr vorsichtig damit um. Sie leckte immer wieder um die Eichel herum, fuhr mit ihrer Zunge von oben nach unten am Schaft entlang. Unterwegs machte sie an der kleinen Spalte halt um auch da ausgiebig zu lecken.
Da war es auch schon mit meiner Beherrschung vorbei. Ich merkte, wie mein Saft immer höher stieg.
Höre bitte auf, es kommt mir gleich. Ich kann es nicht mehr zurückhalten.
Sie hörte aber nicht auf. Sie nuschelte nur etwas, dass sich etwa so anhörte: Dann lasse es doch kommen, ich will das so.
Da kam es ...