1. Hein (Heinrich) und Anne (Anneliese) lernen sich kennen und sind sofort verliebt


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Romantisch

    ... Nur, dass du gesund bist und regelmäßig zum Arzt gehst, dass du nicht versuchst deine Einnahmen an der Agentur vorbeizuschleusen,
    
    evtl. Trinkgelder gehören dir und haben nichts mit der Agentur zu tun. Dann noch ganz wichtig; dass du hier freiwillig arbeitest, zu nichts gezwungen wirst und das du dich selber Krankenversichern wirst. Ob du das als Gewerbe anmeldest und dann dafür Steuern zahlst, bleibt dir überlassen. Empfehlen würde ich es aber. Genauso solltest du an eine Altersvorsorge denken. Dann bleibt ja fast nicht mehr übrig, jammerte ich da. Probier es erst einmal 3 Monate ohne und entscheide dich dann. Nur krankenversichern musst du dich sofort.
    
    Du wirst sicher auch kein Geld haben um dir neue, elegante oder legere Kleidung zu kaufen. Deshalb kann ich dir 2000,-- € als zinsloses Darlehen anbieten. Rückzahlbar mit mindestens 10 % deiner Einnahmen.
    
    Ja lieber Hein, nun weißt du, was ich mache, um mein Geld zu verdienen. Ich verdiene zwar sehr gut, kann mir meine Kunden wirklich aussuchen und doch fehlt mir oft etwas. Was das genau ist, kann ich nicht einmal sagen.
    
    Während Anne so redete, rückte ich ein Stückchen näher an sie heran. Ganz langsam wanderte meine Hand zu ihrer hinüber. Ganz vorsichtig, um sie ja nicht zu erschrecken, legte ich dann meine Hand auf ihre.
    
    Es schien so, als wenn es ihr gefallen würde, denn sie zuckte kein bisschen zurück. Im Gegenteil, mir kam es so vor, als wenn sie ihre Hand von unten nach oben gegen meine Hand ...
    ... drückte.
    
    Hatte ich auch vorher schon einmal mit dem Gedanken gespielt Anne zu ficken, so war dies in diesem Augenblick das unwichtigste von allem.
    
    Ich war einfach nur dankbar, dass Anne mir ihr Vertrauen geschenkt hatte. Schließlich war ich ja ein Fremder, dem sie das alles erzählte. Da sagte sie auch schon: Mein lieber Hein, ich weiß nicht, warum ich dir dies erzählt habe. Du bist, außer meiner Freundin, der erste dem ich dies anvertraut habe. Und weißt du was, ich bin froh, dass ich es getan habe. So können bei uns erst gar keine Missverständnisse auftreten. Doch nun rücke bitte noch etwas näher zu mir, meinte sie da. Komm so nahe, dass ich dir einen Kuss geben kann.
    
    So rückte ich also ganz nahe an sie ran. Legte einen Arm um ihrer Schulter und zog mit der anderen ihren Kopf langsam zu mir rüber. Ganz zart berührten sich unsere Lippen. Wie ein Hauch. Doch das immer wieder. Keiner von uns beiden drängte nach mehr. Das ergab sich dann von ganz alleine. Unsere Küsse wurden intensiver. Unsere Zungen fingen einen Wettkampf gegeneinander an. Dabei drückte sich der eine immer fester an den anderen. Eine Zeitung hätte nicht mehr dazwischen gepasst. Ich genoss einfach unser Beisammensein. Mir war so wohl wie schon ewig nicht mehr.
    
    Richtig aufgewacht bin ich erst, als Anne, mir eine Hand unter mein Hemd schob und zielstrebig meine Brustwarzen ansteuerte. Zum Glück war nicht allzu sehr behaart. Anne wurde immer etwas mutiger. Sie streichelte langsam, aber sicher über meine ganze ...
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