Hein (Heinrich) und Anne (Anneliese) lernen sich kennen und sind sofort verliebt
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Romantisch
... ich um so mehr für mein ABI. Es hat sich auch gelohnt. Ich schaffte es mit einer 2,3.
Dann sollte und wollte ich studieren. Nur was? Am besten Jura denn das interessierte mich am meisten. Außerdem hatte mir mein Vater erzählt, dass er in seiner Firma auch immer wieder einen Juristen brauchte.
Damit war es beschlossene Sache. Ich wollte Jurist werden, evtl. sogar Richter oder Staatsanwalt.
Einen Studienplatz hatte ich auch bald gefunden. Allerdings zu weit weg, um noch zu Hause zu wohnen.
Mein Vater konnte mich zwar unterstützen, das Studium aber nicht vollkommen finanzieren. Da blieb mir nichts anderes, als nebenbei zu arbeiten.
Ich fand einen Job als Trainer in einem Fitnessstudio.
Interessant war der schon. Was mich zu Anfang nur störte, war, dass mich viele der Frauen anhimmelten.
Zugegeben, ich sah nicht schlecht aus und durch meine Tätigkeit, hatte ich auch das richtige Gewicht.
Nun, so weit, so gut. Ich konnte sie immer wieder abwimmeln, bis sich dann ein verflixt hübsches Mädchen anmeldete.
Sie sah nicht so aus, als wenn sie Sport nötig hätte um schlank zu bleiben.
Bei ihr stimmte alles. Von den Haaren bis zu den Füßen war alles perfekt. Sie war ca. 175 groß, blonde Haare, eine gerade Nase und einen Busen, der sich sehen lassen konnte. Dazu so lange Beine, dass diese bis auf die Erde reichten.
Ob ich mich direkt in sie verliebt hatte, kann ich heute gar nicht mehr beantworten. Jedenfalls, stimmte die Chemie zwischen uns von Anfang ...
... an. Sie kam 3 x in der Woche zum Training. Immer dann, wenn auch ich da war. Wir unterhielten uns über alles mögliche. Themen gab es für uns genug. Das ging so lange, bis sie einmal so spät kam, dass ich gerade Feierabend machen wollte, als sie mit dem Training und auch mit dem duschen fertig war.
Da wurde ich mutig und fragte sie, ob sie noch mit mir ein Eis essen würde.
Sie schaute an sich herab, als wenn sie sich fragen wollte, ob sie das noch löffeln könnte, ohne gleich zuzunehmen.
Da lächelte ich sie an und sagte: Du brauchst doch nun wirklich nicht auf ein Eis zu verzichten. Wenn du eins möchtest, darfst du es auch essen. Da gab sie sich einen Ruck und sagte nur: Ja, dann komm, gehen wir. Es muss ja kein ganz großes sein.
Wir machten uns also auf den Weg in die Innenstadt. Bei einem Italiener gab es das beste Eis und man konnte da auch gemütlich sitzen, ohne das jeder auf den Teller des anderen schauen konnte.
Wie ich mir es gedachte hatte, bestellte sie sich einen riesigen Eisbecher mit ganz viel Sahne. Ich bestellte mir nur einen Eiskaffee.
Bald kamen die Sachen und wir löffelten los. Inzwischen wusste ich auch, dass sie Anne genannt wurde. Wie ich aus dem Anmeldebogen wusste, hieße sie tatsächlich: Anneliese. Ich hatte mich als Hein vorgestellt. Abgeleitet von Heinrich.
Nun gut, Anne löffelte ihr Eis ganz genussvoll. Nach ungefähr der Hälfte, fing sie an, ihr Eis so aufreizend zu schlecken, dass mir ganz anders wurde. Sie steckte nicht etwas den ...