Hein (Heinrich) und Anne (Anneliese) lernen sich kennen und sind sofort verliebt - Sexgeschichten

Hein (Heinrich) und Anne (Anneliese) lernen sich kennen und sind sofort verliebt

... Vorwarnung, zuckte Anne zusammen, verkrampfte sich ihr ganzer Körper und ein erlösender Schrei, brachte sie endgültig zu ihrem wohlverdienten Orgasmus.

Anne sackte zusammen wie ein defekter Luftballon. Sie lag da wie erschossen. Mein Kopf lag immer noch zwischen ihren Beinen, sodass ich gleich wieder anfing, sie überall zu küssen. Ganz leichte Küsse waren das. Mehr ein Hauch.

So hätte ich noch eine Weile weiter machen können, nur mein Schatz bat mich, aufzuhören.

Deshalb rappelte ich mich auf und legte mich neben Anne. Sofort kuschelte sie sich in meine Arme. Das war schön, danke, schnurrte sie wie eine Katze. Wie lange wir so gelegen haben, weiß ich nicht mehr. Wir müssen jedoch dabei eingeschlafen sein, denn irgendwann wurde mir kalt. Da half auch die lebende Wärmflasche nicht mehr.

Gerne wäre ich noch so liegen geblieben, doch es gab da etwas, was mich mit viel Druck daran erinnerte, auf die Toilette zu gehen.

Kaum war ich mit den Füßen aus dem Bett, da sagte sie, noch im Halbschlaf: Geh nicht weg, bleib bei mir, ich liebe dich.

Da gab ich ihr schnell einen Kuss und sagte ihr, dass ich nur schnell auf die Toilette müsste. Dann ist es gut, murmelte sie, lasse mich aber nicht so lange warten.

Natürlich habe ich mich sehr beeilt. Ganz schnell wollte ich wieder bei ihr im Bett liegen. Doch oh Schreck. Sie war nicht mehr da. Doch dann konnte ich schon frischen Kaffee riechen.

Sollte ich mir nun etwas anziehen oder so nackt wie ich war, in die Küche ...

... stürmen?

Vorsichtshalber schaute ich erst einmal, um die Ecke um zu sehen, was mein Schatz denn angezogen hatte.

Lustig sah das aus. Sie hatte sich eins meiner längsten Hemden geschnappt und übergezogen. Sonst nichts.

So bin ich schnell in Schlafzimmer um mir auch so ein Hemd zu holen.

Als wir uns dann in der Küche sahen, mussten wir beide erst einmal herzhaft lachen. So möchte ich jeden Tag aufstehen, dachte ich gerade noch, da sagte Anne es auch schon.

Ja, aber nur mit dir, antwortete ich darauf.

Nun mussten wir uns doch erst einmal ganz lange küssen.

Diese Küsse drückten alles das aus, was uns bewegte.

Ob ich bzw. wir schon da schon an eine gemeinsame Zukunft gedacht haben?

Jedenfalls machten wir erst einmal ein spätes, zweites Frühstück.

Wir alberten herum wie die kleinen Kinder. So viel und herzhaft gelacht hatte ich schon ewig nicht mehr.

Einmal standen wir beide zusammen am Fenster und beobachteten ein paar Vögel. Sollen wir uns anziehen und ein wenig spazieren gehen? Fragte mich Anne. Gerne, antwortete ich. Wo möchtest du denn hin?

Weißt du, das ist eigentlich egal, nur raus in die Natur. Das letzte mal liegt bestimmt schon 100 Jahre zurück.

Nun, dann wird es wirklich Zeit. Darum: husch, husch, unter die Dusche und dann ab in die Sonne.

Gehst du mit mir unter die Dusche? Wurde ich gefragt.

Heute lieber nicht sonst kommen wir bestimmt nicht mehr bei Sonnenschein an die Luft. Da verschwand mein Schatz im Bad. Mir hatte man bisher ...