1. Schwules Internat 11-05


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: Schwule

    Das brachte auch mich zum Überkochen. Von tief drinnen spürte ich den Orgasmus anrollen. Mein Saft bahnte sich den Weg durch die Harnröhre und passierte meinen Pissschlitz. Jörg schoss gleichzeitig ab. Bald waren unsere Bäuche vollkommen eingesaut. Auf Jörg liegend genoss ich das Abklingen des Orgasmus.
    
    Langsam schrumpfte Jörgs Schwanz auf Normalmaß und auch meiner zog sich langsam zurück.
    
    „Das nenne ich mal ‘nen Abgang, einen solchen Abgang hatte ich noch bei keiner Frau und schon gar nicht zweimal hintereinander. Ich glaube das können nur Jungs“ sinnierte Jörg „jetzt habe ich schon ein paarmal Männerliebe genießen dürfen, jetzt fehlt nur noch eins.“
    
    „Und das wäre?“
    
    „Die richtige Vereinigung von zwei Männern.“
    
    „Du bist ja noch ein paar Tage hier, da kann viel passieren. Jetzt ist erst einmal ausruhen angesagt. Außerdem ist es Zeit fürs Abendessen, schau die Jungs streben schon zu den Futtertrögen.“
    
    Wir schlossen uns an und bald war ein fröhliches Geplapper am Tisch zu hören.
    
    „Ihr seid aber ganz schön abgegangen“ bemerkte Claudio.
    
    „Neidisch?“ Wollte ich wissen.
    
    „Nee“ lachte er „hatte selber genug zu tun. Die Jungs von hier gehen ganz schön ran.“
    
    Ich gab anschließend den Plan für Morgen bekannt.
    
    „Jörg, Du gehst bitte mit den Jungs zu den Sc***dkröten, ich gebe Dir vorsichtshalber Luca mit. Ich werde mit den anderen in die Berge fahren und ihnen zeigen was da getan werden muss.“
    
    Als der Tisch abgeräumt war kam Ilias zu mir und schaute ...
    ... mich mit traurigem Gesicht an.
    
    „Welche Laus ist denn Dir über die Leber gelaufen?“
    
    „Ach ich weis nicht, es ist alles so komisch seit die Feriengäste hier sind. Die sind zwar nett, aber sie stören auch unsere bisherige Ordnung hier. Und außerdem werde ich nicht mehr bei Dir schlafen können.“
    
    „Das musst Du mir erklären“ forderte ich Ilias auf.
    
    „Na, Du hast doch jetzt diesen Jörg. Ich hab Euch eben beobachtet. Ihr passt recht gut zusammen, da bin ich überflüssig“ sagte er und ein paar Tränchen kullerten über seine Wangen.
    
    Ich war bestürzt, dachte Ilias ich würde ihn abschieben? Das konnte er doch nicht ernsthaft annehmen.
    
    „Sag mal, wer hat Dir denn den Floh ins Ohr gesetzt?“
    
    „Da hab ich mir so gedacht.“
    
    Ich ging auf den Kleinen zu und nahm ihn ganz feste in meine Arme „Du darfst nicht vergessen Du bist jetzt mein Sohn. Zwischen uns bleibt alles wie es ist und natürlich darfst Du weiter bei mir schlafen. Jörg hat ein ganz anderes Zimmer.“
    
    Jetzt fing Ilias richtig an zu weinen und klammerte sich an mich.
    
    Jörg kam vorbei und sah das „was ist denn mit dem Kleinen?“
    
    Ich erzählte Jörg von Ilias Sorgen, hielt den Kleinen dabei fest an mich gepresst.
    
    Jörg ging zu Ilias und flüsterte in seine Ohren „ich werde Dir Peter niemals wegnehmen, da kann passieren was da will. Aber ich wusste nicht, dass Du sein Sohn bist.“
    
    „Ich klär Dich später auf“ sagte ich zu Jörg.
    
    Ilias hatte sich von mir gelöst und strahlte mich an „dann waren meine Sorgen ja ...
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