1. Kathi und Kim versus Alex, oder fressen bis die Po


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    In der Story geht's um fressen und fett werden
    
    Naja, gepisst wird auch, das alles sieht nicht immer ganz freiwillig aus,
    
    Wer sowas nicht lesen möchte lässt's besser hier schon bleiben
    
    Allen anderen viel Vergnügen
    
    Ich habe gerade die neue Stelle als Hausmeister und Nachtwächter, es sollte wohl besser heissen, Morgenwächter in einer Disco am Stadtrand angetreten.
    
    Vor Jahren war ich mal Jugendmeister im Mehrkampf. Das macht sich gut bei solchen Jobs. Allerdings hielt ich schon damals recht wenig vom Training, oder anderen schweisstreibenden Betätigungen. Ausnahme vögeln.
    
    Aus der Zeit waren, wenn auch nur ansatzweise, noch ein paar Muskeln, nun in Speck gepackt, übrig.
    
    Durch meine bevorzugte, träge, faule Lebensweise. Kein Sport, gern das eine oder andere Bierchen mehr, welches zu gutem Appetit führte, hatte ich mir in den letzten Monaten und Jahren einige Pfunde hier und da angefuttert. Nach dem Abi studierte ich zwei Monate Jus. Dann schlug ich mich mehr schlecht als recht, mit kurzzeitigen Gelegenheitsjobs durch.
    
    Nirgends blieb ich länger als ein zwei Wochen. Mal hätte ich schon, um halb zwölf morgens, nüchtern!! auf der Matte stehen sollen, wo anders an nem Currywurststand waren zwar die Zeiten ok, doch der Chefin stiess sauer auf, dass ich mir, und mir genehmer Kundschaft immer den einen oder anderen gratis Happen spendierte.
    
    Nachtwächter drängte sich, als ich im Jobcenter davon hörte, bei meinem Lebensrhythmus geradezu auf.
    
    Auch war ich in dem ...
    ... Stadtteil, noch nicht als für Arbeit unbrauchbar bekannt. Es liess sich also prima an.
    
    Die Arbeit beginnt um sechs, der offiziellen Sperrstunde, und wie wir alle wissen, werden um diese Zeit nur die vorderen Haupttüren verschlossen. Gleichzeitig die Türen hinten raus, in den alten Hof, geöffnet.
    
    Ich sitze also so am Tresen, von Andrea unserer Barkeeperin mit Alkohol und Nüsschen wohlversorgt. Da fällt mein Auge auf zwei verdammt heisse Mädels.
    
    Die zwei sind ob der vorgerückten Stunde schon richtig gut im Tran. Sie trinken Rotwein Cola, und das beim besten Willen nicht in vernünftigem Massen. Aber wie der Boss immer so schön meint, der Gast ist König, solange er zecht und zahlt.
    
    Ich schätze die beiden so auf achtzehn plus. Was mich am meisten anmacht, die beiden haben sicher jeh, zehn, fünfzehn Kilos zuviel auf ihren drallen jungen Rippen.
    
    Mirko unser Nachtkoch muss wegen der beiden hungrigen Girls einiges an Überstunden schieben. Immer wieder bestellen sie sich noch einen Burger, Toast Hawaii oder Pizzen.
    
    Für mich als Fettliebhaber, ist es eine grosse Wonne, den beiden speckigen Grazien beim anlegen und ausbauen ihrer praller werdenden Fettdepots zuzusehen. Sie flirteten auf Teufel komm raus mit einigen Jungs.
    
    Diese sind zwar sichtlich nicht abgeneigt, aber alle mit ihren dürren Partnerinnen in unserem Etablissement. Um fast sieben, es sind schon fast alle Leute gegangen, sitzen nur noch die üblichen Verdächtigen an der Bar, ne viertel Stunde später nur ...
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